Kinderaugen sehn dich an.
Fragen, gorß und neugierig.
Wollen wissen, lernen wachsen.
Reifen an der Frucht der Großen.
Auch der Mensch den du verachtest.
War einst gewesen solch ein Kind.
Doch sein Schicksal trieb ihn davon.
Auf den Weg der Dunkelheit.
Wo kein Licht fiel, keine Wärme,
Seinen Weg gepflastert hat.
Du verachtest diesen Menschen,
Weil er anders ist als du.
Weil er nicht der Norm entspricht.
Doch welchen Weg wirst du einst gehen?
Bist du sicher, du bleibst stehen.
Auf dem Weg, den du heut gehst?
Vielleicht wird sich der Wind schnell drehen.
Und eines Tages wirst du sehn.
Nichts bleibt für immer.
Nichts bleibt gleich.