#1

Sabrina und Gott

in Meine Geschichten 16.04.2006 17:57
von Seelenengel • 1.362 Beiträge

Sabrina und Gott

Es war wie immer in einer Geschichte, ein Mädchen und das Gespräch mit Gott.
Sabrina, war eine Hüpsche junge Dame, die oft schweren Kummer hatte, und schon recht viel
erleben musste!
Es war eine Zeit, in dem Sabrina wieder einmal den Glauben verloren hatte!
Den Galben an Gott, an den Mneschen, an sich selber!
Sie hatte wie so oft kämpfe, wo sie nicht verstand warum das so war!
Sabrina war ein Intiligentes junges Mädchen, was sehr viel nachdachte und grübelte, und
immer wieder vieles hinterfragte!
Warum, so fragte Sabrina, lässt Gott zu das es so viel kummer und leid
so viele Tränen, so viel Not in dieser welt gibt!
Sabrina wollte vestehen, doch sie konnte bei weitem nicht alles nachvollziehen
was um sie herum geschah!
Sabrina bekam mit wie menschen sich gegenseitig weh taten, sie erlebte mit
wie Menschen sich verlezten, und nicht wussten warum sie sich verletzten!
Sie bekam mit wie menschen in ihrer Einsamkeit verharrten, sich nicht raustrauten
und nichts verändern konnten.
Sabrina selber war ein mensch der sehr viel allein war, vieles mit sich ausmachte
und doch, so glaubte sie, das sie jemanden bräuchte der ihr all diese Fragen
beantwortete!
Sie hatte viele Fragen, lief mit offenen Augen umher und nahm vieles wahr!
Deswegen bat sie Gott, in einem innigem Gebet um ein gespräch!
Sie betete intensiv, um so in Kontakt zu Gott zu treten!
Sie schloss die Augen, betete und betete und betete.
Plözlich schlief sie vor erschöpfung ein.
Da erschiehn ihr der Vater des Himmel,s im Traum!
Sabrina riss die Augen auf, und glaubte kaum, wem sie sah!
Es war gott!
Hallo sabrina, grüßte Gott sie, wie geht es dir, mein Kind?
Mir? ach agte sie, es geht so!
Ich habe da so viele Fragen, die ich so gerne beantwortet haben möchte, doch ich bekomme so gut wie nie eine Antwort!
Aber, heute wirst du deine Antworten erhalte, denn heute darfst du mich fragen
was immer du möchtest, ich werde dir zuhören
und ich werde dir antworten!
Sabrina sah ihren heiligen Vater an, schaute tief in seine Augen, die so warm waren, wie tausend sonnen! In Gottes nähe schiehn ihr nicht kalt zu sein, im gegenteil, ihr wurde warm.
Denn Gott sendete wärme und liebe!
Und die spürte Sabrina.
Komm, vorderte Gott Sabrina auf, komm mit, wir setzen und an dem höchsten Berg
und du erzählst mir was dich belastet.
Gott ging mit Sabrina ein ganzes stück, bis sie den höchsten berg erklommen haben, setzten sich und gott wartete bis Sabrina bereit war zu erzählen und zu fragen!
Gott"bitte sag mir, warum menschen sich immer so sehr weh tun müssen, sag mir warum menschen
so viel weinen, alleine sind und unglücklich sind!
Sag mir, warum es so viel unglück, hass und verzweiflung gibt.
sag mir warum es zu wenig liebe und achtung gibt, und warum du nicht da bist, wenn menschen dich brauchen. Gott saß da, lauschte den worten Sabrinas und überlegte eine weile.
Weist du, mein geliebtes kind, begann er zu erzählen,ich sehe schon, wenn menschen verzweifelt sind, sehe die vielen tränen, spüre die einsamkeit vieler meiner Kinder, erkenne den krieg unter den menschen,doch ich kann nicht viel tun!
Alles was ich geben kann, alles was ich tun kann, ist zu lieben!
Ja, jeden einzelnen zu lieben, erst recht denen zu lieben, die vom weg abgekommen sind!
Denn was ihnen hilft, ist zu spüren, das man sie trotz allem liebt, das sie nicht verurteil werden
weder von mir, dem vater des Himmels, noch von Jesus, meinem sohn!
Und jedem habe ich als ich sie erschaffen habe, einen freien willen gegeben,
was sie damit machen, das liegt alleine an jeden einzelnen!
Wenn sie auf mich, auf meine stimme nicht mehr hören wollen, oder nicht mehr können
dann ist es alleine ihre entscheidung. Ich kann nur immer wieder mich in ihre Herzen
setzen, ihnen meine stimme der hoffnung geben, meine liebe spüren lassen!
Irgentwann werden sie meine stimme in ihren herzen wieder wahr nehmen, und hören
was ich ihnen zu sagen habe!
Und wenn menschen abkommen vom weg, dann kann ich ihnen den weg zeigen, den sie wieder einschlagen könne, den sie gehn können.
Gehen, handeln, muss jeder für sich allein!
Man kann mich, Gott des himmels, und der Erde, nicht für alles verantwortlich machen, egal was schief geht im leben der Menschenkinder!
Ich kannn ihnen nur immer wieder die Hoffnung in ihr herz legen, das alles sich ändern kann
wenn man denn will!
Und wenn man den galauben an das gute, an mich, an jesus nicht verliert!
Sicher, ich weiß, das vieles nicht zu verstehen ist, das so viele unschuldige menschenkinder, ihr leben lassen müssen, das es unnütze Kriege und kämpfe gibt, aber wie ich einmal sagte: es ist der freie
wille eines jeden einzelnen!
Und wenn sie nicht bereit sind, auf meine stimme zu hören, dann müssen sie fühlen.
Und es gibt auch diejenigen, die ein so reines herz haben, eine so sensible seele in sich haben
das sie alles um sich herum aufnehmen wie ein schwamm.
Diese menschen sind ganz besondere menschen, denn es sind alles Gottes engel.
Sie schickte ich zu erde, um den menschen ein gefühl von sicherheit und geborgenheit zu geben
und ein gefühl von liebe!
Und du, mein geliebter engel sabrina, bist ein solcher Emgel, der im auftrag meinerseits
hier auf erden ist, um den menschen, die vom weg abgekommen sind, ihnen wieder den weg zu zeigen,
um denen trost zu sein, die traurig sind, und niemanden haben, der ihre tränen sieht und abwischt, und bei denen zu sein, die keine hoffnung mehr haben, die die hoffnung an das gut verloren haben!
Du bist ein wichtiger bestandteil dieses auftrags an die menschen!
Sabrina hörte zu, unterbrach gott nicht einmal und war betroffen und zu tränen gerührt
was sie da alles hörte!
Gott nahm seine sabrina in seine arme, hiehlt sie fest und gab ihr einen zärtlichen kuss auf die wange!
Ich liebe dich, mein geliebtes kind!
Und ich bin stolz auf so einen kleinen engel wie dich zu haben, der auf erden in meinem auftrag handelt!
Halte durch liebe sabrina, und mit deiner hilfe, wird die welt sich bessern!



nach oben springen

#2

RE: Sabrina und Gott

in Meine Geschichten 25.04.2006 18:43
von Seelenengel • 1.362 Beiträge

Kijoko und das Geheimnis

Es war einmal ein kleines Katzenbaby das Kijoko hieß!
Es erblickte an einem wunderschönen Tag das Licht der Welt!
Gott wollte das Kijoko am Leben der Zeit teilnimmt
und so schickte er das Katzenbaby zur Erde
Um einem sehr kranken Menschen beizustehen.
Kijoko war neugierig und sehr gespannt auf den Menschen dem sie nun etwas
mitzuteilen hatte!
Bald war es soweit und sie war an seinem Bestimmungsort!
Kijoko erkundete seine neue Umgebung und erblickte so dann
seinen neuen Besitzer- den Kai!
Kai und sie verstanden sich sofort und auf anhieb!
Kijoko brachte viel Freude und wärme dem kranken Kai und Kai tat es gut!
Zu spüren wie liebevoll sein neuer Schützling ist!
Kijoku und Kai verbrachten wundervolle Momente der Harmonie und Geborgenheit
und Kai spürte wie es ihm warm ums herz wurde wenn er mit Kijoko
zusammen war!
Kijoko war stets an seiner Seite, beschütze ihn und tröstete ihn, wenn
er traurig war und verzweifelt zu sein schien.
Dann lag Kijoko auf seinen Bauch und schnurrte immer lauter
so als wolle sie sagen: Schau her- ich bin bei dir
und werde dich nicht allein lassen!
Du wirst all meine Liebe bekommen die du brauchst.
Kai war dankbar und glücklich!
Und Kijoko gab ihm alles - all ihre Liebe!
Als eines Tages die Kräfte von Kai zu schwinden schien
war Kijoko abermals an seiner Seite, gab ihm Liebe, Wärme und Fürsoge!
Kai schloss die Augen, weil er müde wurde. Da hörte er auf einen Mal eine Stimme:
Die Stimme eines ihm Unbekannten, doch eine stimme die ihm was zu sagen hatte!
Die stimme Gottes
Geliebter Kai, ich bin heute an deiner Seite um dir zu sagen wie sehr ich dich liebe!
Wie stolz ich auf dich - mein Sohn bin!
Du sollst wissen, das du dich nicht fürchten musst!
Du sollst wissen, das ich dich stets und immer wieder im Auge hatte
bsonders dann, wenn es dir sehr schlecht ging!
Dann war ich ganz dicht an deiner Seite und habe dich spüren lassen wie sehr ich
dich liebe!
Oft hast du weggeschaut, nicht hingesehn, nicht hingehört
und so habe ich dein Herz nicht immer erreichen können!
Doch habe ich nie aufgehört dir zu zeigen wie sehr ich dich liebe und
wie sehr ich auf dich acht gegeben habe!
Und Kijoko schickte ich nun zu dir um dir über Kijoko zu sagen
das du ein wundervoller Mensch bist, auf dem ich stolz bin
und dich bewundere, wie du dich immer wieder aufs Neue aufgerappelt hast.
Geliebter Kai, du sollst wissen: du bist ein ungewöhnlich starker taperer Mensch
und sollte deine kraft nun versiegen, so darfst du sicher sein, das Ich- Gott -
dir neue Kraft geben werde !
Vertraue mir mein geliebter Kai.
Da erwachte Kai und öffnete seine Augen, schaute Kijoko an und wusste:Kijoko
war ein Geschenk des Himmels und voller Dankbarkeit
hielt er Kijoko fest und drückte es an sein Herz
und dicke Tränen liefen ihm über die Wangen!
DANKE GOTT sagte Kai!

Monja


nach oben springen

#3

RE: Sabrina und Gott

in Meine Geschichten 25.04.2006 18:44
von Seelenengel • 1.362 Beiträge

Es war einmal eine Träne
sie lief und lief und lief!
Sie wollte nicht aufhören zu laufen...
Die Träne bahnte sich ihren weg über eine Wange
lief hinunter über das Gesicht
und lief und lief und lief!
Hin und wieder begegnete sie andere Tränen
die ebenfals ihren weg sich bahnten, sie kreuzten sich,
trafen sich,und liefen wieder weiter!
Hin und wieder machte unsere Träne eine Pause,
ruhte eine weile, und später lief sie dann weiter!
Warum die träne wohl immerzu lief?
Da traf sie wieder auf eine andere träne, blieb stehn
schauten sich an und da fragte die andere Träne: Hallo du Träne
warum läufst du hier?
Weil ich die Träne der Traurigkeit bin, und ich habe den auftrag
hier zu laufen!
So lange? ich sehe dich schon so lange laufen!
Kannst du nicht einmal aufhören zu laufen?
Nein, sagte unsere Träne, weil ich den auftrag habe zu laufen.
Und du, fragte unsere Träne?
warum läufst du mir immer hinterher?
Damit du nicht alleine bist, denn ich bin auch eine Träne
der Traurigkeit, und des schmerzes!
Aha, damit ich nicht alleine bin...nun gut!
Dann lauf eben mit....
Nun liefen sie geminsam, und es dauerte nicht sehr lange
da trafen die beiden Tränen noch eine Träne.
Hallo Träne-haben wir den kleichen weg?
Es sieht ganz so aus, meinte die weitere Träne, ich soll euch
gesellschaft leisten!
Damit ihr nicht alleine laufen müsst!
Ok, uns solls recht sein, meinten die einen beiden Tränen!
Und so liefen sie und liefen sie, bis si auf immer neuere Tränen trafen
und irgendwann waren sie eine ganze gruppe von Tränen
die alle gemeinsam ein zieil hatten:zu laufen!
Monja@


nach oben springen

#4

RE: Sabrina und Gott

in Meine Geschichten 25.04.2006 18:45
von Seelenengel • 1.362 Beiträge

Der Tunnel

Ich gehe gedankenverloren meinen Weg, ohne ein Ziel vor Augen!
Denke nach über dies und das, über das Leben über Freunde und andere Dinge.
Ich laufe ohne wirklich zu wissen wohin ich gehen will.
Meine Augen sind zu Boden gerichtet, sehe das Licht, die Sonne also auch nicht.
Nach einiger Zeit des Gehens gerate ich plötzlich in einen Tunnel.
Es ist Finster, Dunkel und sehr Kalt.
Fast ein wenig ängstlich gehe ich durch diesen Tunnel, der immer dunkler zu werden scheint.
Plötzlich wie aus dem nichts taucht ein Licht auf.
Es wird heller und immer heller.
Meinen Augen tut es fast weh und ich muss sie schließen.
Ich halte mir die Hand vor Augen und nur langsam öffne ich meine Augen wieder.
Das licht erhellt den gesamten Tunnel und verwundert und wie im Traum schaue ich mich um, stehe da und frage mich was denn wohl geschehen ist.
Da höre ich plötzlich eine Stimme, eine sehr leise und sanfte Männerstimme.
Hallo, sagt die Stimme, ich bin die Stimme Gottes und ich möchte gerne mit dir reden.
Die Stimme Gottes? Frage ich erstaunt. Ja ich bin die Stimme Gottes.
Ich sehe und beobachte dich schon eine ganze weile und spüre wie sehr du kämpfst.
Du kämpfst um dein Leben.
Und ich sehe das du immer auf der suche nach Liebe bist.
Ich sehe das du deine Liebe die du in dir hast immer weiter gibst!
Du vergibst liebe weil auch du ein wenig liebe haben oder erfahren möchtest.
Und ich sehe wie sehr du dann von den Menschen Enttäuscht wirst und bist.
Weil du nicht das zurück bekommst was du erhoffst zurück zu bekommen.
Doch hast du schon einmal darüber nachgedacht das man sich Liebe nicht erkaufen kann?
Liebe muss vom Herzen kommen, sie muss von tief trinnen kommen, nicht weil man gerade was gutes tut. Die, die dir liebe vorgaukeln, nutzen deine suche nach liebe nur aus.
Du weist das und spürst das, aber es ist dir immer noch recht als gar keine liebe zu erfahren.
Doch mein geliebtes Kind, ich will dir sagen, das dies der falsche Weg ist.
Wer dich nur liebt oder nur so tut, wenn du was für sie tust, dann wirst du immer wieder nur Enttäuschung spüren und dein Herz wird steht’s vor Kummer und Sehnsucht schmerzen.
Echte Liebe kann man nur erfahren, wenn zwei Menschen , sich finden.
Wenn sie merken das ihr Herz für den anderen schlägt.
Ich habe einen Menschen geliebt, antwortete ich.
Ja ich weiß, mein geliebtes Kind. Und ich weiß auch wie sehr du ihn geliebt hast
Und wie sehr du nach seiner liebe dich sehntest.
Und ich weiß auch wie traurig und verletzt du bist weil ich deine Liebe zu mir nehmen muss.
Aber ich will das du weißt, das wahre liebe auch wenn der Mensch gestorben ist, nie stirb.
Im Herzen wird diese Liebe immer weiter leben. Dessen darfst du sicher sein.
Ich weiß auch, wie sehr du dir wünscht das es noch einmal einen Menschen geben würde
der dich wirklich tief liebt. Und glaube mir, es wird diesen Menschen geben.
Öffne dein Herz und verschließe es nicht.
Lass dein Herz geöffnet für neues. Es wird vielleicht eine weile dauern, aber du darfst hoffen.
Auch für dich wird es neue Liebe geben.
Nur darfst du sie dir nicht erkaufen. Lass dich finden. Und die Liebe wird dich finden.
Öffne deine Augen, deine Seele und dein Herz für alles schöne.
Senke nicht immer deinen Blick.
Wende dich der Sonne zu, gehe nicht immer ins Dunkle, denn dort wird man dich nicht finden. Dort kann man dich nicht gut sehen. Und wenn du willst das man dich sieht, musst du mit geöffneten Augen gehen.
Schaue dich um, schaue den Menschen in ihre Augen.
Viel zu oft, so scheint es mir, bist du Blind für die Schönheiten der Welt.
Ich weiß, auf deinen Schultern trägst du eine schwere Last, und du glaubst, nicht mehr
Aufrecht gehen zu können..
Doch glaube mir geliebtes Kind, ich helfe dir tragen, und ich sorge schon dafür
das du unter deiner Last nicht zusammen fällst.
So und jetzt geliebtes Kind gehe und öffne deine Augen und dein Herz.
Und dir wird die Liebe wieder begegnen.
Und sei dir sicher: ICH DEIN VATER, LIEBE DICH!
Seelenengel@



nach oben springen

#5

RE: Sabrina und Gott

in Meine Geschichten 25.04.2006 18:45
von Seelenengel • 1.362 Beiträge

Es war einmal ein kleines Engelchen
Das die Chance bekam in dieser Welt zu leben!


Klein Engelchen bekam vor genau 37 Jahren die Chance auf dieser Erde viel gutes zu tun!
Gott wusste, das es das richtige Engelchen sein würde, zur Erde zu schicken!
Denn Gott kannte das Herz und die Seele des kleinen Engelchens!

Er wusste das es nicht leicht sein würde, das dass Engelchen vieles zu bewältigen hätte!
Doch wollte er dem Engelchen nicht damit verunsichern, und wollte das es allein seinen Weg
geht, ohne angst und so bereitete er die Reise für klein Engelchen vor!

Mein kleiner Liebling, ich will das du ab heute zur Erde reist um deine Erfahrungen zu sammeln und sie wie ein kostbarer Schatz weitergibst!
Es wird nicht immer leicht sein, und du wirst vieles erleben, was dein kleines Engelherz zu
verkraften hat, und deine Seele wird so manches mal von kleinen Verletzungen Narben davontragen, aber ich bin mir sicher das du alles bewältigen wirst, weil ich dich steht’s im Auge haben werde!
Habe keine Angst, ich bin bei dir und werde dich bewahren und behüten, und wenn du nach mir rufst, so werde ich dich hören und dir zur stelle sein!

Und so schickte er das kleine Engelchen auf die Reise!
Und ehe es sich versah war es auch schon in einer Welt die dem kleinen Engelchen sehr kalt
vor kam und nicht so warm wie es dort war, von wo es kam!
Es frierte und fröstelte und es war auf Wärme von einem anderen angewiesen!
Da gab es einen Menschen, aber diese Person strahlte so viel Kälte aus, das es schon weh tat!
Doch nach einer Zeit gewöhnte es sich an diese Kälte, denn es schien überall so Kalt zu sein!

Das kleine Engelchen erlebte nun eine Zeit die wirklich alles andere als schön war, denn es sollte einen Menschen begegnen die das kleine Engelchen eigentlich gar nicht wollte!
Das kleine Engelchen war nämlich gar nicht gewollt und gar nicht geplant!
Doch es war nun einmal auf dieser Welt und musste leben!

Es vergingen viele viele Jahre, die geprägt waren von Gewalt Schläge hass und missbrauch!
Es gab eine Zeit die geprägt war vom vielen Kämpfen, doch gab das Engelchen nicht auf seine Erfahrungen zu machen und aus all dem das beste zu machen!

Ja es war bei weitem nicht einfach und doch schafft es das kleine Engelchen gutes im Menschen zu sehen und gutes zu tun! Es hatte trotz viel Lieblosigkeit , die es erfahren musste immer ein warmes Herz und eine empfindsame Seele bewahrt!

Es gab Zeiten wo das Engelchen wirklich aufgeben wollte und keine Kraft hatte weiter zu kämpfen und weiter gut zu sein zu den Menschen, denn es wollte nicht wirklich immer nur geben, sondern wollte auch einmal etwas bekommen! Was hätte das kleine Engelchen gegeben um ein wenig Wärme und Liebe von den anderen zu bekommen!

Um all das erhalten zu können musste er erst einmal etwas dafür tun!
Und das kostete Kraft und Energie, die es nicht immer aufbringen konnte!

Manchmal wenn es nicht mehr weiter wusste und glaubte es nicht mehr zu schaffen, betete es zu Gott, rief nach ihm und fragte um Rat!
Und manchmal war das Engelchen auch böse auf den Vater im Himmel, denn wie konnte er denn nur so viel an last dem kleinen aufbürden? So fragte es sich steht’s und immer wieder!
Und was Gott versprach, das hielt er auch, er war da!

Mein kleines Engelchen, ich habe gewusst das es nicht leicht sein würde hier auf Erden zu sein, aber ich gab dir auf deine Reise ganz viel Kraft und Willen mit und eine andere wunderbare Gabe: die Gabe dich mitzuteilen!
Und einen festen Glauben gab ich dir mit auf deinen Weg!

Ich habe dir nie versprochen das es einfach sein würde, ich habe nie gesagt das du es leicht haben würdest!
Aber ich habe dir versprochen immer da zu sein und dich im Auge zu haben wenn du in Not bist!
Denn du bist etwas ganz besonderes und wichtig für diese Welt und in meinem Auftrag gibst du das weiter was die Menschen brauchen: Liebe, und davon hast du eine ganze menge die ich dir mit in dein Herz gelegt habe!

Ja, das Engelchen weinte so manche Träne, doch Gott sah sie und wischte sie dem kleinen Engelchen von der Wange! Weine nicht, ich will das du weist das ich stolz auf dich bin, ich will das du weißt das ich dich sehr liebe und du mir wichtig bist für diese Welt!

Leider kann ich selbst nicht auf die Erde kommen, und deswegen schickte ich Engel wie dich zur Erde um in meinem Auftrag das weiter zu geben, was wichtig ist: die Liebe und das vertrauen auf mich!

Denn viele vertrauen nicht mehr, hören mich nicht mehr und sehen mich nicht mehr!
Und so brauche ich eben so kleine Helfer wie dich!
Verstehst du was ich meine?
Ja, sagte das Engelchen, ich verstehe und weiß was du meinst!
Und ich verspreche dir das beste zu tun und zu geben!

Liebevoll streichelte Gott dem kleinen Engelchen über das Haar und gab ihm zum Abschied einen Kuss auf die Wange!
Du schaffst das, das weiß ich , denn ich habe großes Vertrauen in dir, das du deinen Weg und deinen Auftrag meistern wirst!

Und damit lies er das Engelchen wieder allein!
Vortann gab das Engelchen alles was es hatte und tat das beste! Alles was es an Liebe in sich hatte gab es weiter, auch an die Menschen, die dem Engelchen weh taten!


Das Engelchen hatte eine Aufgabe, für eine unbestimmte Zeit und es war bereit alles zu geben und zu tun um weiter zu geben was Gott von ihm wollte!
Und eines Tages, so wusste das kleine Engelchen, würde es für alles belohnt werden und das machte das da sein auf dieser Erde erträglich!

Und es hatte noch viel, sehr viel an Liebe zu geben!
Und er tat es gern!

Seelenengel@



nach oben springen

#6

RE: Sabrina und Gott

in Meine Geschichten 25.04.2006 18:45
von Seelenengel • 1.362 Beiträge

Ein kleines Herz,das stehts einsam
in einer Brust schlug, wurde eines Tages geliebt.
Das kleine Herz bekam die Botschaft
das es zusammen mit einem anderem Herzen
schlagen durfte.Und von nun an
war es froh und glücklich.
So sah es aus.
Doch sehr bald spürte das kleine Herz
das es doch sehr alleine war
weil das andere liebende Herz sehr kränkelte
und sehr weit weg war.
Das kleine Herz hatte tiefe Sehnsucht
und litt sehr darunter.
Da begab es sich auf eine lange Reise.
Es suchte das liebende Herz überall
und bald darauf fand es das leibende Herz.
Das kleine herz zitterte
und hatte angst.
Wie würde das liebende Herz reagieren?
Da nahm das liebende Herz
das kleine Herz und drückte es
sachte an sich und schwor
das es das kleine Herz sehr lieben würde
und versprach von nun an
mehr auf das kleine Herz zu achten.
Da weinte das kleine Herz
voller Liebe und voller Glück!
Seelenengel@


nach oben springen

#7

RE: Sabrina und Gott

in Meine Geschichten 25.04.2006 18:46
von Seelenengel • 1.362 Beiträge

Ein kleines Häsie
Machte sich auf den Weg
Um ein schönes warmes kuscheliges
Zuhause zu suchen
Doch lange suchte es und fand nichts
Überall hoppelte es hin, in jeden Garten
Doch niemand wollte das kleine schwarze
Häsie behalten!
Und so zog es weiter
Und die Ohren wurden immer schlapper
Und bald wollten auch die kleinen füssien
Nicht mehr hoppeln!
Sie taten ihm weh vom vielem hoppeln.
Erschöpft und müde
Legte es sich ins Gras und schlief ein!
Als es erwachte war es schon ganz dunkel
Und das kleine Häsie bekam langsam angst
Weil es immer noch niemanden hatte
Zu dem es hoppeln konnte
In dem es warm hatte und sich geborgen fühlen konnte!
Und so hoppelte es traurig, einsam und allein weiter!
Häsie fühlte sich so allein, so verlassen, und es verstand nicht warum das so war, warum es niemand lieb haben wollte!
Bald darauf lief Häsie über eine befahrene Straße
Und achtete nicht darauf, das es in Lebensgefahr schwebte!
Da gab es plötzlich ein lautes Quietschen und um ein Haar wurde klein Häsie überfahren!
Da stieg ein Mensch aus seinem Auto
Und nahm das kleine schwarze zitternde etwas auf den Arm! Es fand nun ein sicheres, warmes kuscheliges zuhause! Und klein Häsie war sehr sehr Glücklich und zufrieden!


Herzliche Grüße Seelenengel


nach oben springen

#8

RE: Sabrina und Gott

in Meine Geschichten 25.04.2006 18:46
von Seelenengel • 1.362 Beiträge

Piep der kleine Vogel
Piep war ein kleiner Vogel der es nicht immer leicht im Leben hatte! Denn Piep war ein kleiner Sonderling . Er war anders als die Anderen . Piep war oft sehr verschlossen und hatte angst . Angst vor den Anderen . weil Piep dachte er sei hässlicher als seine Artgenossen , zog er sich immer mehr in sich zurück ! Alles machte er mit sich alleine aus . Die Anderen zeigten ihn zwar das sie ihn mochten , doch Piep glaubte niemanden . Piep war ein misstrauisches Vögelchen . Und so kam es das sich alle nach und nach von dem eigenwilligen Vogel zurück zogen . Piep vereinsamte immer mehr , doch es gab jemanden der es nicht mehr mit ansehen konnte wie Piep immer mehr in sich kehrte und niemanden mehr an sich heran ließ und gleichzeitig seine Artgenossen immer öfter vor den Kopf stieß ! Es war der Vogel VIPs . VIPs war ein weißer Vogel der schon viel vom Vogelleben wusste . Eines tags flog er zu Piepe und setzte sich zu ihm . Hallo Piep ! Sag mal mein kleiner - was ist eigentlich los mit dir ? Piep gab keine Antwort . Er wollte alleine sein , doch VIPs ließ ihn nicht in Ruhe . Hör mal zu , sagte VIPs : Du kannst dich nicht immer von den anderen zurück ziehen . Du wirst sonst sehr einsam und krank!
Jeder Vogel braucht die Anderen . Du bist kein Einzelflieger , du gehörst zu den anderen! Und die Anderen mögen dich so wie du bist . Das stimmt nicht sagte Piep! so , meinst Du ? Warum denkst du das du nicht mit zu den anderen gehörst ? weil ich anders bin als die anderen! Weil ich eine kranke Vogelseele habe und die anderen nichts mit mir anfangen können. Sie mögen mich nicht wenn ich anders bin. Die anderen haben keine angst und sind fröhlich und ich nicht . Ach du Quatschkopf sagte VIPs ganz liebevoll . Wenn du nur einen schritt auf die anderen zugehen würdest , würdest du testen können wie sie wirklich sind . Piep , Du musst vertrauen haben , Du musst deine Angst überwinden . Nur so kannst du aus deiner selbstbestimmten Einsamkeit ausbrechen . Es gibt viele dich mögen . Du darfst sie nur nicht immer vor den Kopf stoßen , nur weil du angst hast sie könnten es nicht ehrlich mit dir meinen . Ich bin ein Einzelflieger und werde es immer bleiben meinte Piep . VIPs hatte viel Geduld mit Piep! Nein das bist du nicht - Du bist viel zu sehr allein und deswegen hast du das Gefühl ein Einzelflieger zu sein ! Denke einmal darüber nach . Bald werde ich wieder kommen . Und so flog VIPs wieder davon . Piep saß in seinem Nest und war froh endlich seine Ruhe zu haben . Trotzdem war er unendlich traurig . Er weinte still vor sich hin . Es war doch alles so schwer , dachte Piep . Seine Eltern haben ihn immer geschlagen . Er durfte nie mit den anderen spielen . Gefühle durfte Piep auch nicht zeigen . Und so lernte Piep seine wahren Gefühle zu verbergen . Manchmal wenn Piep sehr einsam war und dachte niemand liebe ihn so wie er ist , bot er seine Dienste immer an . So kaufte er sich immer Freundschaften . Piep merkte nicht was echte Freundschaft war , er bekam es nicht mit wenn die anderen ihn ausnutzten . Er sagte nie nein , aus Angst man könnte ihn dann nicht mehr mögen . Irgendwann wurde Piep sehr krank . Krank an der Seele . Und so spürte Piep sehr schnell ,das sich die meisten seiner Artgenossen von ihn zurückzogen . Die meisten wollten mit dem eigenartigen Vogel nichts mehr zu tun haben . Piep verstand das nicht . Später begann er dann, sich selbst von den anderen zu entfernen . Er konnte es nicht mehr ertragen wenn andere sagten er würde die gesunden Vögel mit runter ziehen . Das wollte er ganz sicher nicht und so blieb er fern von seinen Artgenossen ! Nur wenn es Piep gut ging dann wollten sie wieder mit Piep spielen . Doch Piep war darüber sehr traurig . Piep hatte eine Zeitlang eine Vogelfreundin . Sie hieß Tipsi . Mit ihr war er gerne zusammen . Sie lachten und spielten und quasselten viel zusammen . Piep ging es gut in der Zeit , doch als es Piep eines Tages wieder schlechter ging und nicht mehr so fröhlich sein konnte wie es Tipsi gerne hatte , zog sich auch Tipsi zurück . Schade -dachte Piep . Piep war darüber sehr traurig und verstand das nicht . Aber so waren sie halt - die sogenannten Gesunden ! Einige Tage später kam VIPs wieder angeflogen . Na , fragte VIPs , wie geht es dir heute? Wie soll es mir schon gehen antwortete Piep! Ach Piep , nun lass den Kopf nicht so hängen , es wird schon wieder . Komm Piep , wir fliegen ein wenig , du musst mal raus hier . Hab keine Lust antwortete Piep ! VIPs gab nicht auf und stupste Piep so lange an bis er endlich flog . Sie flogen eine ganze weile . Nach einiger Zeit fragte VIPs : Na , macht es spaß ? Zaghaft musste Piep lächeln . Ja sagte er , es macht spaß und ich fühle mich sogar etwas besser . Ich fühle mich hier oben so frei! Na bitte dachte VIPs bei sich . Du musst jeden Tag fliegen , das tut dir gut und du wirst sehen das es dir besser gehen wird! Denn wenn Du nur in deinem Nest hockst , dann wird es dir nie besser geben . Nach einiger Zeit flogen sie wieder zurück nach hause . Ich komme bald wieder und bis ich wieder komme musst du noch eine Aufgabe erfüllen . Fliege zu deinen Artgenossen und frage sie, ob du mit ihnen zusammen sein darfst . Sie werden dir bestimmt nicht die Tür weißen . Sie werden sich freuen das du zu ihnen kommst , denn von alleine kommen sie nicht in dein Nest geflogen. Also viel Glück sagte VIPs und flog davon. Piep legte sich in sein Nest und dachte nach . Er hatte angst zu den Anderen zu fliegen . Doch wenn er es nie tat würde er nie herausfinden ob seine Angst berechtigt war oder nicht . Also gab er seinen kleinen Herzen einen Stoß und flog los. Hallo zwitscherten die Anderen , schön das du kommst , wir freuen uns . wirklich ? fragte Piep ganz überrascht. Natürlich, nur haben wir uns gedacht wir lassen dich in Ruhe , bis du von alleine wieder kommst. Warum ? fragte Piep. Weil du dachtest wir würden es Nicht ehrlich mit dir meinen. Du hast uns nicht geglaubt, das wir dich mögen so wie du bist , du hast uns mit deinem Verhalten auch oft sehr weh getan. Piep- auch wenn du krank bist , du gehörst zu uns und du musst dir nicht immer Freundschaften und Freundlichkeit erkaufen. Du bist so wertvoll wie du bist. Du wolltest es nur nie wahr haben! Piep wurde nun sehr nachdenklich. Ist das wirklich so ? Ja , zwitscherten die Anderen im Chor. Piep Freude sich und er ließ es zu , das die anderen ihn in ihre Mitte nahmen . Von nun an ging es Piep immer besser . Der Weiße Vogel VIPs beobachtete es vom weitem und Freude sich sehr mit Piep . Nun konnte er getrost weiter fliegen, denn auf ihm wartete ein neuer Fall . Glücklich und dankbar schaute Vogel Piep seinen Weißen Freund hinterher . Danke zwitscherte Piep und flog mit seinen neuen wiedergefundenen Freunden davon !
Herzliche Grüße Seelenengel


nach oben springen

#9

RE: Sabrina und Gott

in Meine Geschichten 25.04.2006 18:47
von Seelenengel • 1.362 Beiträge

Piep Teil 2 -Piep ist ein kleiner Vogel , er hatte es nicht leicht im Leben .Piep war oft sehr traurig und in seinem Herzen sehr einsam. Vor einiger Zeit lernte er den sehr weißen Vogel VIPs kennen . VIPs war für den kleinen Piep sehr wichtig geworden. Doch er hatte VIPs schon lange nicht mehr gesehen . Denn nun brauchte er ihn wieder ! Er war in großer Not . Er dachte oft an VIPs . ob er ihm auch dieses mal wieder helfen konnte ? Er wünschte sich sehr ihn wieder zu finden . Doch wo sollte er suchen ? Er war verzweifelt weil er nicht wusste , wo er seinen Freund finden konnte . Doch erst einmal konnte er nichts tun , denn es war dunkle Nacht . Er nahm sich vor sehr zeitig aufzustehen um ihn zu suchen . Doch erst einmal musste er schlafen . Noch bevor er einschlief dachte Piep ganz fest an seinen VIPs . Am nächsten morgen wachte er auf und die Sonne stand schon sehr hoch . Verschlafen rieb er sich seine Augen . Guten morgen du Schlafmütze , hörte er auf einmal dicht neben seinem Ohr . Na , hast du gut geschlafen ?Erschrocken fuhr Piep in die Höhe ! VIPs - zwitscherte Piep , du bist ja hier , Na klar , ich weis doch das du mich brauchst . Ja aber- woher weißt du das denn ? Ich habe es gespürt, tief in meinem Herzen . Nun bin ich hier . Ach- wie bin ich froh dich zu sehen zwitscherte Piep ganz aufgeregt . Komm Piep , wir fliegen eine Runde , hast du Lust ? und ob ich Lust habe zwitscherte Piep ganz ausgelassen . Weist Du VIPs- ich habe dich sehr vermisst . Aber ich war immer in deine Nähe , meinte VIPs . Du hast mich nur nicht gesehen . Ja - aber warum denn nicht ? fragte Piep ganz überrascht. Das werde ich dir später einmal erklären . Aber nun erzähl erst einmal was dich bedrückt . Erst dachte Piep eine ganze weile nach , dann erzählte er : VIPs , du weißt was für große Schwierigkeiten ich habe mit meinen Artgenossen auszukommen . Immer wieder habe ich Schwierigkeiten mich den anderen zu öffnen . Öffne ich mich , erzähle ich zu viel von meinen Sorgen und klage vielleicht zuviel wie schlecht es mir geht . Die anderen können dann nicht damit umgehen . Dann ziehen sie sich zurück und wollen dann mit mir nichts mehr zu tun haben . Mich macht das ganz unglücklich und somit ziehe auch ich mich von den anderen zurück . VIPs hörte ganz ruhig und geduldig zu . Nein Piep , das ist der falsche Weg . Ich weiß , du fühlst dich verletzt aber es wäre nicht richtig sich jetzt einzuigeln . Sieh das als deine Aufgabe daraus zu lernen . Was soll ich daraus lernen ? Piep wusste nicht was VIPs damit meinte . Weißt du , meinte VIPs , die Anderen möchten auch mal was schönes hören ,mit dir lachen und spaß haben . Wenn du immer nur klagst , dann haben sie sehr bald keine Freude mehr an dir -und suchen den Abstand zu dir . Und du fühlst dich dann verletzt und bist traurig und kannst es vielleicht auch nicht verstehen was ich auch nachempfinden kann . Doch du darfst nicht nur das Negertiefe sehen , sondern du musst lernen Positive zu denken , dich über Kleinigkeiten freuen . Schau doch mal wie die Sonne scheint , die Blumen blühen , oder da- schau wie das kleine Mädchen lacht , es freut sich einfach seines Lebens ! Piep wurde nachdenklich . So Piep - ich lasse dich jetzt erst einmal wieder allein . Morgen sehen wir uns wieder . Gemeinsam flogen sie zum Nest zurück und VIPs verabschiedete sich von seinem kleinen Freund . Piep war nun wieder allein . Er wurde sehr nachdenklich . Ach es war doch zum ausrasten dachte sich der kleine Piep . Zum Donnerwetter noch mal wütete Piep mit sich . Ich muss was tun dachte sich Piep . Aber was nur ? Es war für ihn immer schwer gewesen mit anderen auszukommen . Doch war das ein Grund immer wegzufliegen ? Nein dachte er , so geht das nicht weiter . Piep legte sich schlafen . Plötzlich hatte Piep einen Traum ,Er träumte davon , wie er groß , stark und Selbstbewusst war . Wie er kämpfte und nie aufgab . Im Traum war er ein tapferer kleiner Vogel . Trotz aller Schwierigkeiten lernte er zu leben . Denn leben muss ja auch erst gelernt sein . Piep war im Traum sehr glücklich . Vieles schaffte er ohne große Probleme .Er lernte alle Schwierigkeiten zu trotzen . Es war nicht leicht , aber er schaffte es . Er lernte Positive zu denken und sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Er versuchte das beste aus jeder Situation zu machen . Lauf nicht weg Piep , du musst dich stellen, stell dich dem Leben , hörte er noch bevor er aus seinem Traum erwachte . Piep war schweißgebadet als er erwachte. Es war schon dunkel. Das war aber ein merkwürdiger Traum dachte er bei sich. Am nächsten Morgen kam VIPs wieder. Guten Morgen, kleiner Freunden , na wie geht es dir heute? Piep erzählte von seinem Traum den er vergangene Nacht hatte. Sehr gut sagte VIPs, genau das ist es was ich dir auch schon sagen wollte. Du musst dich den Schwierigkeiten und dem leben stellen, denn wenn man immer wegläuft, hat man nie eine Chance eines Tages an sein Ziel zu gelangen. Noch etwas musst du lernen , lerne auch mal das gute im leben zu sehen, und nicht nur das schlechte. Du schaffst das , davon bin ich überzeugt! Ich gebe mir mühe versprach Piep. Das höre ich gerne, und denke immer daran: Ich bin immer für dich da . Wenn etwas sein sollte und du mich wieder brauchen solltest , dann rufst du nach mir . versprochen ? Versprochen zwitscherte Piep. Und so flog VIPs wieder davon und Piep nahm sich vor sein leben von nun an selber in die Flügel zu nehmen.
Herzliche Grüße Seelenengel


nach oben springen

#10

RE: Sabrina und Gott

in Meine Geschichten 25.04.2006 18:47
von Seelenengel • 1.362 Beiträge

Piep Teil 3
Es war schon wieder eine weile her seit Piep seinen Geliebten Freund VIPs das letzte mal sah. Er sehnte sich sehr danach seinen Freund wieder zu sehen . Damals als es ihm sehr schlecht ging ,lernte er VIPs kennen . VIPs war auf einmal an seiner Seite ohne das Piep je erfuhr wer VIPs eigentlich war . VIPs war ganz einfach da als er jemanden so sehr brauchte .Wer war VIPs ? Er wusste eigentlich nichts von ihm und doch war VIPs aus seinem leben nicht mehr wegzudenken !VIPs war zu einem unersetzlichen Freund geworden , und Freunde hatte Piep dringend nötig . Denn davon hatte Piep nun wirklich nicht genug ! Piep hatte eigentlich keinen richtigen Freund - nur die sogenannten Freunde für die Piep erst einmal was tun musste ehe er etwas von Freundlichkeit zurück bekam !!jetzt brauchte Piep seinen Freund mal wieder und dieses mal schwor er sich , VIPs zu fragen wer er denn nun eigentlich war . Manchmal hatte Piep den Eindruck das er so was wie ein Schutzengel sein könnte , oder ein Boote Gottes , denn immer wenn Piep sich nach VIPs sehnte war VIPs zur stelle . Es dauerte diesmal nicht sehr lange- da sah er seinen Freund wieder . Er sah ihn schon vom weitem . Hallo VIPs , rief Piep ganz aufgeregt , da bist Du ja . Hallo Piep- wie geht es Dir begrüßte er Piep ganz freudig . Wir haben uns ja eine Ewigkeit nicht mehr gesehen ! Stimmt zwitscherte Piep ganz ausgelassen . Ich wollte alleine versuchen mein Leben in den griff zu bekommen . Eine weile ging es ja auch ganz gut , aber es gibt dann doch so Augenblicke in denen man jemanden braucht . Du scheinst immer im richtigen Augenblick zu kommen , wenn ich dich brauche ! Ich habe dir schon einmal gesagt , ich bin immer in deiner Nähe , aber sehen kannst du mich nicht immer . Aber warum fragte Piep ? wer bist du das du immer in meiner nähe bist und ich dich nicht immer sehe ? Zumindest zeigst du dich immer dann , wenn ich dich dringend brauche . Woher weist du das denn immer ? Fragte Piep ganz neugierig . Das , mein lieber Piep , erzähle ich dir später einmal , wenn die Zeit gekommen ist versprach VIPs . O.k. , zwitscherte Piep zähneknirschend ! Die zeit wird kommen , tröstete VIPs seinen Freund- vertrau mir einfach . Also , nun erzähle mir mal wie ich dir helfen kann Piep ? Piep dachte eine weile nach . Sie saßen in der Sonne auf einem schönen großen Ast eines wunderschönen Baumes . VIPs hatte heute viel Zeit mitgebracht . Weißt Du - sagte Piep , ich denke immer über den Sinn des Lebens nach . Über meinen Sinn . Ich frage mich oft , was ist der Sinn in meinem leben , und ich finde keine Antwort . kannst du mir vielleicht dabei helfen eine Antwort zu bekommen ? fragte er und schaute VIPs eindringlich an . Oh Piep , da hast du mir aber eine schwierige frage gestellt . denn so einfach ist das gar nicht eine Antwort auf diese frage zu bekommen . Weist Du - für jeden liegt der Sinn des Lebens woanders . Ich denke der Sinn des Lebens besteht darin zu Leben . Gott hat dir dieses Leben geschenkt und jetzt möchte er das du das beste aus deinem leben machst ! Ich weiß , das dass leben einem oft einiges abverlangt und genau darin liegt ein teil des Sinns im leben ,das beste aus jeder Sache zu machen . Du musst aus jeder Situation lernen und du mußt lernen zu leben ! Deine Lebensaufgabe besteht darin für andere da zu sein , für andere sich einzusetzen und dabei nicht nur an sich und seine Not und Kummer zu denken . Die Kunst des Daseins besteht auch darin nicht sofort zu resignieren wenn einem Schwierigkeiten oder Steine in den Weg gelegt werden . Durch Probleme im Leben kann man auch wachsen . Du wirst stärker und selbstbewusster . Wenn Du dein leben selber in deine Flügel nimmst . Piep hörte ganz ruhig zu . Das ist der Sinn des Lebens fragte er ? Ja- zum teil , antwortete VIPs . Du musst immer daran denken das du nur dieses eine leben hast . Mach das beste daraus ! Wieder einmal ließ VIPs seinen Freund allein zurück und versprach am nächsten morgen wieder zu kommen . Piep bedankte sich bei VIPs . Nun war Piep wieder allein und er dachte eine weile über das gesagte von VIPs nach .Menschen- dachte Piep bei sich , ich habe noch das ganze leben vor mir und ich kann das beste daraus machen . Nichts muss so bleiben wie es ist , sagte er sich . Piep weinte ein paar Tränen , weil ihm bewusst wurde , das er sich sein so junges Leben vergeudet hatte . Nichts hatte er aus seinem leben gemacht . Als ihm das bewusst wurde , wurde er nur noch trauriger , Ich muss was ändern sagte er sich . Um ein wenig zur ruhe zu kommen , hob er sich in die Lüfte und zog seine greise . Er genoss es eine weile zu fliegen . Es tut doch richtig gut so zu fliegen denkt er bei sich . Ich muss es viel öfters tun denkt er , denn viel zu oft nahm seine Trägheit überhand , so das Piep sich selten in die lüfte erhob um seine Welt zu erkunden . zu oft hatte Piep sein Leben vergeudet , indem er einfach so dahin vegetierte . Nun wollte Piep es ändern und nahm sich vor , etwas mehr mit seinen Artgenossen was zu unternehmen . Am nächsten morgen Trift er seinen Freund VIPs wieder . Guten morgen ;begrüßten sie sich gegenseitig , Na , geht's gut ? fragte VIPs . Ja , sagte Piep , und ich habe beschlossen von nun an das beste aus meinem leben zu machen . Jeden Augenblick zu genießen .ich will mich auch bemühen mehr mit den Anderen zusammen zu sein , selbst wenn es Momente der Verzweiflung geben sollte. Ich weiß das ich nicht allein zu sein brauche . Ich weiß auch das ich lernen muss meine wahren Gefühle zuzulassen und es den anderen auch zu zeigen . Ich weiß das ich keine angst zu haben brauche von den anderen nicht mehr gemocht oder geliebt zu werden , aber es ist schwer seine wahren Gefühle zu zeigen , wenn man sie sonst nicht zulassen konnte , meine Angst man könnte es nicht verstehen , war immer sehr groß . Doch nun weiß ich , ich darf sein der ich bin , ich brauche mich nicht mehr zu verstecken hinter meiner geliebten Maske . Ich muss lernen mich so anzunehmen wie ich bin . Ich bin so wie ich bin , und nicht anders . Ich habe das in der Hand das beste aus mir zu machen . Eines Tages werde ich es geschafft haben mein leben so zu leben - damit ich damit glücklich sein kann . Piep war ganz außer Atem , als er das alles seinem Freund den VIPs erzählte . VIPs war mächtig stolz auf seinen kleinen Piep. Ja - Piep hat begriffen worum es im leben ging . Guten gewissen, s konnte er nun abschied von ihm nehmen , mit dem Gefühl : alles wird gut !


nach oben springen

#11

RE: Sabrina und Gott

in Meine Geschichten 25.04.2006 18:48
von Seelenengel • 1.362 Beiträge

Teil 4 Wer glaubt das die Vogel Piep Geschichte hier nun endet , der täuscht sich , denn sie geht weiter . Wie man weis ist Piep ein kleiner Vogel der es bisher nicht gerade leicht hatte sich im leben zu behaupten . Und da kam eines guten Tages VIPs in sein Legen . VIPs war ein sehr weiser Vogel der viel wusste was das leben betraf ! VIPs war auf einmal da als er gebraucht wurde . Und Vogel Piep zählte zu seinen Schützlingen um den VIPs sich hin und wieder kümmern und aufpassen musste . Nun war schon wieder eine lange zeit vergangen . Piep versuchte zu Leben- das beste aus allem zu machen , doch das war bei Gott nicht immer leicht . Piep kämpfte und kämpfte und kämpfte . Piep war ein sehr hilfsbereiter Vogel und war steht, s für seine Artgenossen da . Doch eines Tages hatte Piep einfach keine kraft mehr . Seine Kraft war aufgebraucht . Sie ging für dinge drauf die er für andere tat . Denn wenn er gebraucht wurde war Piep da und half wo er konnte . Er konnte nicht nein sagen , auch wenn er es manchmal gerne wollte . Er fühlte sich oftmals sehr ausgenutzt . Er hatte Angst seine sogenannten Freunde zu enttäuschen . Doch als es Piep eines Tages immer schlechter ging , war da natürlich keiner der auch ihm mal zur Seite stand -dann war er plötzlich allein , wie sooft in seinem leben , er kannte es ja eigentlich nicht anders . Für alle hatte Piep kraft und zeit , nur für sich reichte es nicht mehr . Viele seiner Freunde hielten Piep für stark und bewunderten ihn für seine Hilfsbereitschaft , doch kaum jemand kam auf die Idee auch einmal etwas für Piep zu tun , doch Piep fragte irgendwann auch nicht mehr . Er zog sich zurück . Und eines Tages wurde Piep sehr krank , er verweigerte das Essen und wurde immer dünner und dünner , immer mehr begann er sich zurück zu ziehen . Wochenlang zog er sich in sein Nest zurück und ließ sich nicht mehr sehen . Niemand bekam ihn mehr zu sehen . Einige machten sich schon sorgen um den kleinen Kerl , doch tun konnten sie nichts . Aber tief in seinem Herzen spürte Piep das irgend etwas geschehen müsste . Es müsste sich etwas verändern, doch es fehlte ihn die kraft und den mut etwas zu verändern . Piep mochte sich selbst nicht mehr leiden . Aber das war wohl nichts mehr neues . Denn Piep mochte sich noch nie leiden . Er empfand sich als hässlich . Wenn Piep seine anderen Artgenossen betrachtete, waren sie bedeutend schöner als er , so dachte er zumindest . Piep lag nun in seinem Nest und um ihn herum sah es doch recht wüst aus . Ein einziges Chaos ! Das da Piep nicht zu Kräften kam und wohl auch nicht gesunden konnte war kein Wunder . Doch Piep war es egal . Es kam ja eh keiner sagte er sich . Wozu denn auch noch dachte er bei sich . Doch - es gab da jemanden dem es sehr wohl interessierte . Es war VIPs . Nun wurde es zeit das er eingriff . VIPs dachte sich aber das Piep von alleine kommen müsste , denn das er Hilfe brauchte war deutlich zu sehen . Doch er wartete bis Piep von allein auf die Idee kam um Hilfe zu bitten . Eines Tages war es dann soweit - er spürte das Piep nach ihm verlangte . Piep konnte nicht mehr und er sehnte sich sehr nach VIPs . Doch glaubte Piep kaum noch daran seinen Freund noch einmal zu sehen . Denn Piep war schon mehr im jenseits als im hier . VIPs spürte es und eilte nun zu seinen kleinen Schützling . VIPs war fast zu Tode erschrocken als er Piep in seinem Nest so vor fand . Mensch Piep - was machst denn du für Sachen , fragte er als er vor Piep, s Nässt saß . Piep öffnete seine Augen und sah VIPs vor sich sitzen . VIPs - VIPs , sagte er , du bist ja hier , und das sagte er so leise das VIPs ihn kaum verstand . VIPs gab seinen kleinen Freund einen kleinen Stups zur Begrüßung . Eine Zeitlang sahen sie sich schweigend an . VIPs wartete geduldig , bis Piep soweit war zu erzählen . Unterdessen schaute er sich bei Piep um ! VIPs war erschüttert . Wie konnte Piep so leben fragte er sich . Doch das es so aussah zeigte wie es in Piep,s Seele aussah . Langsam fing Piep an zu erzählen . Ich kann nicht mehr , sagte Piep so leise das er kaum zu verstehen war . Ich bin so müde geworden . Nichts hat sich bisher geändert . Immer nur für andere da zu sein - nie was zurück zu bekommen , das macht müde . Ich mag nicht mehr . Ist das der Sinn des Lebens - immer nur zu geben und nichts zurück zu bekommen ? Fragte Piep ganz resigniert ? Nein , antwortete VIPs . Es zeigt was für ein gutes Herz du hast . Du lässt niemanden allein , hilfst wo du gebraucht wirst - das ist eine schöne Gabe ! Sicherlich steht auch dir Hilfe zu . Auch Du brauchst Hilfe wie man es sehr deutlich in deinem Vogelnest sehen kann . Doch - mein lieber Piep , wenn Du niemals ernsthaft um Hilfe bittest , wie sollen dann die Anderen wissen das du Hilfe brauchst ? Sie kommen nicht von alleine in dein Nest geflogen und fragen ob sie dir helfen können . Du musst schon selbst dein kleines Schnäbelchen öffnen . Komm mal her zu mir , setze dich mal auf meinen Rücken und wir fliegen mal ein weile . Du musst raus hier . denn du wirst nur noch kränker und schwächer wenn du nur hier drinnen bleibst . VIPs flog mit Piep weit raus . Sie flogen eine ganze weile ohne einen Piep zu sagen .VIPs , was soll ich tun? fragte Piep auf einmal . Ich gehe hier ein , ich bekomme keine Luft mehr , ich fühle mich so eingeschlossen . Ich habe das Gefühl das ich hier nicht mehr leben kann . Ich müsste fort , einfach weg hier . Am liebsten würde ich weg fliegen und nie mehr wieder kommen . Doch - wäre es nicht flucht ? fragte er VIPs . VIPs antwortete :Mein kleiner , diesen Eindruck habe ich schon sehr lange , das es zeit wird einen neuen weg zu wählen . Du weist es nicht - aber nie ließ ich dich aus den Augen . Ich war steht,s in deiner nähe ohne das du mich bemerktest . Und deswegen denke ich auch , das du reif genug bist einen anderen weg zu wählen . Du bist reif genug dich weiter zu entwickeln und dich zu entfalten . Du brauchst wirklich ein neues Zuhause , eine ganz andere Umgebung . Piep , du hast Veränderungen durch gemacht , die aber deine Artgenossen nicht sehen wollten , sie haben dich behindert in deiner weiter Entwicklung , Sie wollten es nicht wahr haben das du dich verändert hast . Piep dachte über die Worte von VIPs nach . Dann , nach einer weile meinte
Piep : Aber woanders bin ich ja dann erst recht allein . Nicht unbedingt antwortete VIPs . denn wenn du dein kleines Vogelherz nehmen würdest und dich überwinden könntest neue Artgenossen kennen zu lernen , dann müsstest du nicht alleine sein . Piep , du musst schon etwas tun um aus deinem Gefängnis auszubrechen . Öffne deine Tür und fliege in die Freiheit . Es warten noch so viele schöne dinge auf dich , Du musst nur los fliegen und deine Augen und dein Herz öffnen . Allerdings darfst du einiges nicht vergessen , egal wo du auch sein wirst ,du wirst dich immer mitnehmen . Das heißt , du nimmst deine Ängste , deine Sorgen und deine verletzte Vogelseele mit . Diese dinge kannst du nicht zurück lassen . Aber du kannst lernen alles anders zu machen . Du selbst hast es in der Hand ob alles anders wird oder nicht . Fehler die du hier gemacht hast , darfst du in deiner neuen Umgebung nicht wiederholen . Sicher , Fehler lassen sich nicht vermeiden , aber dann wirst du lernen sie wieder zu korrigieren . Also , breite deine Flügel aus und fliege . Du wirst es schaffen mein kleiner Freund , davon bin ich fest überzeugt . Glaube an dir selbst , vertraue dir und höre auf dein kleines Herz ! Und glaube daran : nach einer dunklen Nacht kommt auch immer ein neuer heller morgen . Und dieser morgen kann noch viel schöner sein . Und mit diesen Worten ließ er Piep wieder allein und versprach bald wieder zu kommen . Tja - und was jetzt , dachte sich Piep ? Eine weile dachte er darüber nach was VIPs gesagt hatte . Und irgendwann musste Piep zugeben das VIPs recht hatte mit dem was er sagte .VIPs hatte recht , es war die Zeit gekommen das er seine Sachen zusammen packte und woanders ein neues Leben anfing . Denn hier merkte Piep das alles sich so eingefahren hatte , das ein vorwärts kommen nicht mehr möglich war . Nach einiger zeit stand Piep,s Entschluss fest :
Er würde seine Sachen packen und verschwinden . Piep wurde es schon ein wenig mulmig ums Herziehen , denn ein klein wenig Angst hatte er schon , er würde alles zurücklassen , auch seine Freunde , doch war sich Piep sicher das er neue Freunde finden würde . Doch ihm war auch klar das er dafür schon was tun musste . Piep wollte es wagen , denn zu verlieren hatte er ja nichts , höchstens zu gewinnen , nämlich einen neuen Lebens abschnitt . Mit diesem Gedanken legte sich Piep in sein Nest und schlief ein . Als Piep am nächsten morgen wach wurde , saß VIPs schon an seiner Seite . Verschlafen öffnete er seine Augen und ein fröhliches guten morgen drang an sein Ohr . Na fragte VIPs , wie hast du geschlafen ? Gut , trällerte Piep , ich habe mich nämlich entschlossen . Ach ja ? Und zu welchem Entschluss bist du gekommen ? Wie wird dein weiterer Lebensweg nun aussehen ? Piep erzählte das er beschloss woanders neu zu beginnen , seine fesseln abzuwerfen und neu zu Leben . Und darauf war VIPs mächtig stolz . Du wirst es schaffen Piep , da bin ich mir ganz sicher . Ja sagte Piep , ich werde es schaffen . Auch wenn mir schon ein wenig mulmig zumute ist , aber ich schaffe es . Das denke ich auch , und denke steht,s daran , ich werde immer da sein wenn du mich brauchst . Dir kann nichts passieren , denn ich werde steht,s ein Auge auf dich werfen . Ja , dachte Piep , und lächelte , Dankbar schaute er seinen Freund an : Ich weiß sagte er , und VIPs gab seinen kleinen Schützling einen freundschaftlichen Stups und verabschiedete sich mit einem gutem Gefühl im Herzen . Bald darauf packte Piep seine sieben Sachen und verabschiedete sich von den anderen . Kurz und schmerzlos sollte es werden , denn er konnte abschied nicht gut verkraften . Einige seiner Artgenossen waren doch sehr überrascht über den plötzlichen Weggang von Piep . und andere waren doch recht froh darüber ,mochten sie doch den eigenwilligen Vogel nicht leiden . Aber zwei von ihnen waren sehr traurig das er wegging und wohl nicht wieder kommen würde . Bald darauf war es soweit , Piep verabschiedete sich und flog davon , ohne sich noch einmal umzusehen , denn Ihm liefen dicke Tränen über sein kleines Vogelgesicht , und er wollte nicht das die anderen es sehen . Doch seinen Freunden ging es ähnlich . Sie schauten ihm noch lange hinter her und bald darauf war er nicht mehr zu sehen .Unterdessen machte sich der mutige Vogel auf die suche nach einem neuem Zuhause . Doch einfach war es nicht , denn so ganz allein und ohne jedes Ziel war es nicht leicht etwas zu finden . Viele Tage und Nächte war er nun unterwegs . Mal war er hier und mal war er dort . So manche Nacht lag Piep lange wach und konnte nicht zur ruhe finden . Er dachte über so vieles nach und er musste zugeben das er nun doch auch ein wenig angst bekam , wenn er daran dachte das er von nun an ganz alleine auf sich gestellt war und erst ein mal niemanden kannte . Doch er nahm sich vor dieses ganz allein zu schaffen . Später setzte er seine Reise fort und eines Tages , nach langem suchen , fand er endlich einen Ort an dem er bleiben wollte . Er fand einen wunder schönen großen alten Baum dem ihm so sehr gefiel , das er beschloss hier sein neues Nest aufzuschlagen . Hoch oben in der Baumkrone baute er sich mit viel liebe sein neues Zuhause . Piep fühlte sich sichtlich wohl und wenn er bei Nacht in seinem Nest lag , konnte er sich stundenlang die Sterne ansehen , denn den Sternenhimmel liebte er besonders . Sterne haben etwas wunderbares dachte sich Piep . Es gab Zeiten da wünschte sich Piep , auch einer von denen zu sein . Nun Ja- dachte er bei sich , man kann nicht alles sein , ich bin nun mal ein Vogel und damit muss ich leben . Auf jeden fall genoss es Piep ein wirklich schönes Zuhause zu haben wo er sich wohl fühlen konnte . Tagsüber flog er nun viel umher und schaute sich seine Umgebung an , war mal hier und war mal dort . Er öffnete seine Augen und sein Herz ganz weit und zog alles in sich auf . Er genoss sein neu begonnenes leben . Eines Tages fand Piep auf seinem Rundflug ein wunderschön hohes Gebäude , die Menschen nannten es Kirche , dort ließ er sich nieder und lauschte den wunderbaren klängen , die er dort hörte . Die Kirche strahlte eine ungeheure Ruhe aus und Piep genoss diese Stille .Zwischendurch ertönten ein paar wunderschöne Töne die er gerne in sich aufnahm .Doch was war das fragte sich Piep ? Und bald zog es ihn an diesen Ort immer wieder . Denn an diesem Ort der stille fühlte er sich recht wohl . Und wenn Piep,s kleine Seele mal wieder in Aufruhr war , kam er gerne an diesen Ort und ließ sich nieder , lauschte den klängen und wurde ruhiger . Und so verging die Zeit . Die Tage und Wochen verstrichen , und so langsam kam Eintönigkeit in seinen Alltag und so manche Tage gab es wo er sich furchtbar alleine fühlte , weil er eben noch niemanden kannte . Es gab zwar viele seines gleichen , doch mit niemanden kam er bisher in Kontakt . Und da war es wieder- dieses uralte Gefühl von Einsamkeit . Denn Piep war immer noch nicht in der Lage Kontakte zu knüpfen . Piep,s Angst war größer als alles andere . Mittlerweile fing Piep an ruhelos umher zu fliegen . Er flog nicht mehr nur weil es ihm spaß machte , draußen zu sein und sich seiner neuen Umgebung zu freuen und sie kennen zu lernen , sondern um irgendwie in Kontakt zu kommen . Doch es wollte nicht klappen , und Piep fragte sich warum dies wohl so sei . Das kann doch nicht mein leben sein , nur allein vor sich her zu leben , vor sich hin zu brüten , dachte er sich verzweifelt . Wovor hatte Piep eigentlich solche Angst das es ihn fast lähmte etwas zu tun ? Und dann plötzlich fing Piep wieder an zu resignieren . Er gab auf . Er konnte und wollte nicht mehr . Er hatte sich so sehr auf sein neues leben gefreut und nun merkte er , das sich nichts , aber gar nichts geändert hatte . Piep war enttäuscht , über sich und er fühlte sich als ewiger Versager . Piep verkroch sich immer mehr und immer öfter . Und um sich herum ließ er wieder ein fürchterliches Chaos entstehen . und so lag er in seinem Nest , träumte vor sich hin und blickte sich bei Nacht seine kleinen Sterne an , denn an ihnen hatte er noch Freude .Irgendwann kamen ihn Gedanken die er schon lange nicht mehr hatte , Piep wünschte sich hinauf zu den Sternen . Er wollte sterben . Er wünschte sich für immer bei ihnen zu sein . Piep wollte nicht mehr , er konnte es einfach nicht mehr ertragen ständig nur allein zu sein . Die schmerzen in seiner Seele nahmen zu und wurden immer stärker . Piep wünschte sich so sehr , das der liebe Gott ihn zu sich holen möge . Sein Wunsch zu sterben wurde stärker und stärker , denn , so fragte er sich : solle er in dieser Welt leben können , die ihn nur Kälte bot , die ihn nur Einsamkeit brachte , wie sollte er weiter leben können ohne die Liebe eines anderen Artgenossen ?Piep erfuhr nie die Liebe . Und das machte ihn krank .so sehr sich es Piep auch wünschte und so sehr er sich auch anpasste und sich bemühte es allen recht zu machen , er fand keine Heimat in dem seine so verletzte Seele Frieden fand . Nicht einmal in sich selbst . Piep war im begriff eine sehr gute und liebe Vogelfreundin zu verlieren , und Piep litt sehr darunter ,doch Piep hatte keine kraft mehr sich um die Freundschaft zu kümmern . Piep,s Kräfte ließen nach und irgendwann verfiel Piep immer mehr in einen zustand in dem er von alleine nicht wieder herausfinden konnte . Piep lag in seinem Nest und war bereit zu sterben . Er bat Gott immer wieder , ihn endlich zu sich zu holen . Doch Gott ließ ihn nicht gehen . Irgendwann viel Piep in einen tiefen schlaf . Im schlaf hörte er eine stimme die immer nur einen Satz sagte : GIB NICHT AUF - GIB NICHT AUF , Piep komm zu dir , sagte die Stimme immer wieder . Doch Piep wachte nicht auf . Er werte sich dagegen wieder zurück zu kommen . Eines Tages kam VIPs und setzte sich zu Piep ans Nest . Lange schaute er Piep an und ihm war traurig und ganz schwer ums Herz . Wenn ich Piep nicht mehr helfen kann , dann habe ich versagt . VIPs Herz wurde vor Kummer ganz schwer . Mensch Piep - tu mir das nicht an , komm zurück - öffne deine Augen , Gott will dich noch nicht , die Zeit ist noch nicht reif zu gehen ...Tagelang und nächtelang saß VIPs an der Seite von Piep und ließ ihn nicht mehr allein , er wartete sehnsuchtsvoll darauf das Piep wieder zu sich kam . Doch Piep,s Augen blieben geschlossen . während sein kleines Herz immer weiter schlug . Würde VIPs es noch einmal schaffen seinen kleinen Freund zurück zu holen ?? VIPs hoffte es , doch zur zeit sah es so aus als wenn VIPs verloren hätte . Piep , nun hör mir mal zu mein kleiner . Ich möchte dir gerne etwas erzählen , etwas was dir mut machen könnte wieder leben zu wollen ! Er hoffte das die Worte ihn erreichen würden . Ich will dir von Gott erzählen der dich unendlich Liebt , ja Piep , es stimmt , er liebt dich über alles , ich weiß es , weil ich ein Boote Gottes bin , ich der Vogel VIPs , bin ein Gesandter von Gott . Gott schickt mich immer dort hin wo eines seiner Kinder in Not ist , ich werde geschickt , um solchen Vögelchen wie dir zum Beispiel bei zu stehen . Weist du kleiner Piep , Gott weiß das es dir oft nicht gut ergangen ist und du ganz viele schwere Krise zu bestehen hattest . Doch hat er immer ein Auge auf dich gehabt . Nie lies er dich allein . Und er tut es auch jetzt nicht . Deswegen bin ich wieder an deiner Seite und wünsche mir so sehr das du deine kleinen Äuglein wieder öffnest und wieder anfängst zu leben . Weist du , das leben hat noch so vieles zu bieten , es kann noch so viel schöner werden als es in Moment ist . Aber du musst vertrauen haben , musst deine Augen und dein Herz wieder öffnen . Ich weiß du hast Angst vor diesem leben , ich weiß das dich deine unendliche Einsamkeit quält , und das es dir weh tut immer nur Angst vor den anderen zu haben . Ich weiß , und nicht nur ich , sondern Gott selbst das du unendliche Sehnsucht nach liebe hast . Du denkst dich liebt keiner . Doch das ist nicht so . Du wirst geliebt . Und zwar von Gott . Ich kann mir denken das dir das nicht reicht , aber glaube mir , eines Tages wirst auch du die liebe erfahren die dir zu steht . Doch musst du Geduld haben . Und du mußt dein Herz öffnen , verschließe es nicht hinter der Tür deiner Angst . Die Angst kann ein großer feind sein der dich hindert offen und frei für andere zu sein . Gott will das du weist wie lieb er dich hat , und gerade dich . Und weil er dich liebt , möchte er noch nicht das du zu ihm kommst . Er hat hier auf erden noch so viel vor mit dir . Lass dich darauf ein . Du hast so viel liebe in dir , gib sie denen die sie brauchen , du wirst sie zurück bekommen , wenn nicht sofort ,dann später . Glaube mir Piep , es wird sich lohnen . Hab mut und Lebe !! Lange schaute er Piep an , und dann war es soweit : Piep schlug die Augen auf . Da sah er seinen Freund vor sich sitzen , und dem VIPs liefen ein paar kleine Tränen aus seinen Augen . Na Piep , Hast du mich verstanden ? Piep schaute ihn nur an , sagen konnte er nichts . Piep , ich verspreche dir , es wird alles wieder gut , und er gab seinen Piep einen zärtlichen Stups auf sein Gesicht . Ich weis es wird nicht einfach , aber wenn du die Gewissheit hast das Gott dich liebt , dann wird vieles erträglicher sein . Ich weiß du kannst es noch nicht glauben , aber ich bin wirklich so was wie ein Engel ,ein gesandter von Gott eben , und deswegen wusste ich immer wann du mich brauchst . Piep , möchtest du es noch einmal versuchen ? Denn Gott möchte es nicht das du aufgibst und ich möchte es auch nicht so gerne . Piep schaute nur und sagte gar nichts , er konnte das alles noch gar nicht glauben und er meinte fast , geträumt zu haben . Nein Piep du träumst nicht , du bist gerade wieder wach geworden und ich sollte dir die Botschaft von Gott überbringen . Du musst mir glauben Piep , es ist die Wahrheit , und es gibt keinen schöneren beweis als die liebe Gottes zu dir . Du darfst es glauben . Piep schaute nur und schaute und schaute . Er schwieg noch immer , aber VIPs verstand das , denn es war nicht leicht das zu verarbeiten und so hoffte VIPs das Piep ihn verstand . Danke sagte Piep nur . Du wirst es schaffen , davon bin ich überzeugt , gehe deinen weg und lasse dich nicht abbringen , von nichts und niemanden und du wirst dein Ziel eines Tages erreichen , du musst nur daran glauben und nicht von deinem Ziel abkommen . Alles wird gut .VIPs wusste es und Piep wusste es auch .Ende
Herzliche Grüße Seelenengel


nach oben springen

#12

RE: Sabrina und Gott

in Meine Geschichten 25.04.2006 18:48
von Seelenengel • 1.362 Beiträge

Piep teil 5
Heute möchte ich euch die Geschichte von Vogel Piep weiter erzählen . Denn sie geht weiter . Sicher hat man den kleinen Kerl mittlerweile schon ins Herz geschlossen . Wie man weiß ist der kleine Vogel ein etwas anderer Vogel , der es oft sehr schwer hatte sich im leben und unter seinen Artgenossen zu behaupten . Vogel Piep hatte viel angst , angst vor seinen Anderen Artgenossen . Piep fühlte sich nicht wohl wenn er mit den anderen zusammen war . Doch alleine sein mochte Piep auch nicht . Er fühlte sich oft sehr einsam und war in seinem Herzen sehr traurig . Die Angst beherrschte Pieps leben und das war schon sehr schwer damit klar zu kommen . Und doch hatte Piep niemals ganz aufgegeben . Irgendwo hatte Piep immer Noch Hoffnung das alles eines tags besser wird und somit sein kleines Vogelleben Sinn bekommt . Es gab Zeiten da gab Piep auf , und manchmal sah es so aus als ob er es nicht mehr schaffen würde . Doch da war Vogel Vips . Vips war ein Weißer Vogel der sehr viel vom Vogelleben wusste . Aber er war mehr als nur ein weißer Vogel . Denn Vips war ein Bote Gottes , er wurde gesandt von Gott der den Auftrag hatte Piep in schweren Zeiten beizustehen . Und Piep war dem Vips auch unendlich dankbar . Er bewarte ihn vor so manchen schweren dummheiten . Denn Piep wollte sterben und fast hätte er es auch geschafft wenn da nicht Fips gewesen wäre , denn er bewarte ihn davor einfach aufzugeben . Denn Gott wollte Piep noch nicht bei sich haben , und so sandte er Fips um dem Piep etwas zu vermitteln . Denn Piep sollte wissen das er geliebt wird , auch wenn er das oft nicht merken oder glauben konnte . Seither war nun eine ganze weile wieder vergangen . Doch Vips war steht,s an Pieps Seite , wenn er auch nicht immer zu sehen war. Doch piep spürte es .Wochen und Monate vergingen ohne großen Veränderrungen . Piep lebte einfach . Manchmal hatte Piep träume , er träumte von einem leben das besser und schöner war , als das leben das er gerade lebte . Doch hatte Piep es ganz alleine in der Hand alles anders zu machen . Und Piep wusste es auch das es nur an ihm lag , und das nichts so bleiben musste wie es war . Nun war es jedenfalls wieder soweit seinen Freund Vips zu sehen . Sein kleines Herz rief nach ihm . Piep hob sich in die lüfte und flog umher um seinen Vips zu finden . Piep flog lange umher . Und da sah er ihn endlich wieder . Vips kam direkt auf seinen kleinen Schützling zu . Hallo Vips Hallo Vips , Mensch da bist du ja , trällerte piep ganz aufgeregt , und fast flog er Vips um den haufen so sehr kam er angeflogen . Vips musste erst einmal ausweichen und musste lächeln . Hallo Piep mein kleiner , na du hast es aber eilig heute , begrüßte er Piep . Ach ich freu mich ja so das ich dich wieder gefunden habe . na , wie geht es dir denn fragte er Piep ? Oh antwortete Piep , mir geht es eigentlich ganz gut . Na das Freud mich aber meinte Vips . Hast du ein wenig Zeit für mich , fragte Piep ? Aber klar doch , für dich doch immer antwortete Vips . Komm , wir suchen uns ein schönes Platz wo wir uns nieder lassen können und dann kannst du mir erzählen wie es dir in der Zwischenzeit ergangen ist . Eine weile waren sie auf der suche nach einem schönen Ort , und da fand Piep seinen Lieblingsbaum . Sie setzten sich hoch oben in die Baumkrone und machten sich, s gemütlich . Nun begann Piep zu erzählen .Na Piep- was gibt es denn schönes zu berichten? Piep überlegte eine weile! Ach Vips, es ist nun schon wieder eine weile her, wo ich mein Altes Zuhause verlassen habe, du warst bei mir, als ich fast den Kampf verloren habe, du hast mir den Weg zurück ins Leben gezeigt! Eine Zeitlang wollte ich wirklich nicht mehr, und ich dachte Gott hat mich vergessen, ich glaubte gott liebt mich nicht, ich dachte, sowas wie mich kann Gott doch gar nicht wirklich lieben! Doch du hast mich eines besseren belehrt! Gott schickte dich, um auf mich zu achten, ich wusste ja lange zeit nicht wer du bist!
Du warst auf einmal immer da wenn ich dich brauchte! Ich war dir sehr dankbar dafür! Nun weiß ich, all meine Krisen, all meine Ängste, all meine Sorgen und die ganzen niederlagen haben einen sinn gehabt! Einen Sinn den ich nie ganz verstanden habe! Heute weiß ich, das Gott mich geprüft hat, und mich immer noch prüft!
Vips hörte sehr andächtig und aufmerksam zu. Und was er hörte machte sein Herz sehr froh, denn nun wusste er das Piep verstand um was es im leben geht!
Ach mein kleiner tapferer Piep, du hast es erkannt und verstanden, was Gott für dich bereit hält!
Du hast all die Jahre gekämpft und hast nicht aufgegeben nach dem sinn zu suchen! Und aus all deinen Krisen und den vielen stunden der Einsamkeit hast du Kräfte entwickelt, die manch einer nicht hat! Viele deiner Artgenossen leben an der Oberfläche und hasten an Gott vorbei!
Sicher ist es nicht immer einfach, an das zu glauben, was man nicht sehen kann!
Du bist so ein tapferer kleiner Kerl, und ich bin so stolz auf dich! Und Gott ist auch so stolz auf dich und liebt dich über alles! Du musst es nur erkennen und wahr haben wollen! Denn wenn du dich gegen seine Liebe sträubst und dich wehrst, wird er es schwer haben, dein kleines Vogelherz zu erreichen!
Es werden noch viele schwere Tage in deinem leben geben, aber wenn du immer daran denkst das Gott bei dir ist, wirst du es nicht mehr als so schlimm empfinden!
Du musst an dich und deine Kraft glauben und an die Kraft Gottes! Du musst dein Leben so einrichten, das es dich froh und Glücklich macht, das es dir Freude bereitet zu leben!
Dein kleines Vogelleben muss nicht immer aus Krisen und schweren Tagen bestehen! Gott zeigt dir viele schöne dinge, nur sehen musst du sie selbst! Du musst deine Augen und dein Herz dafür öffnen, Du musst bereit sein zu sehen und zu spüren!
Ich bin mir sicher das du es schaffst!
Piep hörte lange und mit klopfendem Herzen zu!
Ja, sagte Piep, so ist es!
Vips gab seinen Freund einen leichten seitenstüper
und sie flogen wieder zurück in Piep,s Nest!
Machs Gut mein kleiner. Und sollte was sein, du weißt ja, ich bin da! Und Gott ist bei dir, jeden Tag, zur jeden Stunde!
Vertrau darauf und alles wird gut!



nach oben springen

#13

RE: Sabrina und Gott

in Meine Geschichten 25.04.2006 18:49
von Seelenengel • 1.362 Beiträge

Gott schickte einen Engel

der bei den Menschen sein sollte, die die Nähe eines Engels brauchten!

Der Engel tat wie ihm befohlen.

Doch nicht immer hatte es der kleine Engel leicht,

dann weinte auch er ein paar Tränen und lies die Flügel hängen!

So gerne wollte er den Menschen helfen, doch schaffte er es nicht immer!

Der kleine Engel hatte viel Kraft für seine Freunde.

Gott wuste es, und gab ihm die Kraft nicht aufzugeben!

Der Engel gab alles, bis zum Schluss!


Er gab was er konnte, er gab all seine Liebe, all seine Fürsorge für die Menschen,

obwohl er sich selbst so sehr danach sehnte!


Doch Gott allein sah es und spürte, das der kleine Engel im Herzen sehr unglücklich war,

traurig, und sich verlassen fühlte!


Er wusste ,das der kleine Engel zu kämpfen hatte, es tat ihm weh, ja sehr weh, die Tränen seines Engels zu sehen.

Das schwere Herz zu sehen ,und den Kampf zu spüren!


Doch Gott liebte seinen kleinen Engel sehr,


und gab noch mehr Kraft,Mut und die Hoffnung, das der kleine Engel es schaffen würde!


Gott wollte stets bei dem kleinen Engel sein,

hm Trost geben, und ihm versprechen ihn nie mals alleine zu lassen!


Er glaubte fest daran, das der kleine Engel es schaffen würde, die tiefe Krise zu überstehen!


Gott wuste, das es immer wieder Phasen geben würde, aber er war sicher,

das es nach dunkler Nacht ,

wieder hell werden würde!


Und das versuchte er, dem kleinen Engel zu vermitteln, und legte ihm mehr Hoffnung in sein Herz.


Auch wenn es oft schwer war,

das Herz des kleinen Engels zu erreichen!
Aber Gottes Kraft und Liebe war unendlich!!


nach oben springen

#14

RE: Sabrina und Gott

in Meine Geschichten 25.04.2006 18:49
von Seelenengel • 1.362 Beiträge

Der kleine Igel

Filou war ein noch recht junger Igel der seinen eigenen Kopf hatte!
Denn Filou wollte einfach nicht hören wenn die Igelmama etwas sagte!
Filou ging seinen eigenen Weg und hatte wenig Lust das zu machen was Mama Igel
von ihm erwartete!

Das Igelmama darüber gar nicht erbaut war konnte man sich denken!
Igelmama redete und redete, doch es nützte nichts!
Da griff Igelpapa ein und nahm sich Filou zur Brust!
So, nun hör mir mal zu mein kleiner Freund, wenn du nicht augenblicklich
auf Mama Hörst, kannst du damit rechnen, das du die nächste Zeit nicht
mit den anderen spielen kannst!
Denn wer nicht hören will, der muss fühlen!

Filou hörte zwar seinem Papa zu, aber im stillen dachte er sich etwas anderes!
Denn er dachte daran einfach auszubüchsen und seinen eigenen Weg zu gehen!
Und so tat er es auch!
Eines Nachts wenn alle schlafen, wollte er sich auf dem Weg machen und seine Welt
erkunden!

Filou machte sich auf und lief zuerst stundenlang durch das Gras, über Hügel und anderem Gestrüpp.
Er war gerne auf wanderschafft und hatte auch keine Angst vor anderen großen Tieren.
Doch bald bekam Filou Hunger und er wollte sehn wo es etwas zu Fressen gab!
Bald darauf kam er an einem Garten Vorbei, lief über die Wiese und landete schließlich
auf einer Terrasse!
Und was fand er da? Na klar, eine schale mit Milch!
Oh dachte er sich, das ist ja toll, da hat schon jemand gewusst das ich Hunger habe und hat mir etwas hingestellt!
Schnurstracks lief der kleine Igel darauf zu und leerte die Schale mit der leckeren weisen Flüssigkeit!
Nachdem er satt war, machte er sich wieder auf den Weg um weiter zu sehen was es noch zu entdecken gab!

In der Zwischenzeit jedoch machten sich Igelmama und Igelpapa große sorgen, denn sie bemerkten das der kleine Filou nicht mehr da war!
Sie riefen und suchen Filou überall, doch sie konnten ihn nicht finden!
Igelmama weinte und Igelpapa versuchte zu trösten!
Nun weine nicht, wir werden ihn schon finden, sprach er seiner Igelfrau mut zu!
Doch insgeheim hatte Igelpapa genau so große Angst wie seine Igelfrau!

Währenddessen schlich Igelkind Filou durch die Büsche und versuchte den Weg
nach hause zu finden!
Doch bemerkte er sehr schnell das Filou sich verirrte und den Weg zurück nicht mehr fand!
Da bekam Filou es doch mit der Angst zu tun und fing zu weinen an!
Er rief und weinte nach seiner Igelmama und wünschte sich, das sie ihn hören würden!
Mama, Mama....schniefte der kleine Kerl!
Er weinte so bitterlich das einem das Herz sich umdrehte wenn man sein weinen hörte!
Doch da hörte er etwas und was er hörte machte sein Herz ganz froh und lies ihn ganz schnell aufhören mit dem weinen!
Denn er hörte wie seine Eltern nach ihm riefen!
Mama Mama , schrie er so laut er konnte!
Und da hörten es auch Igelmama und Igelpapa! Ganz schnell, so schnell sie konnten, liefen sie aufeinander zu. Klein Filou lief auf seine Mama zu und lies zu das Igelmama ihn drückte und ihn am liebsten nicht mehr los lassen wollte!

Und auch dem Igelpapa standen vor Freude Tränen in den Augen.
Mensch Filou sagte er, warum bist du denn weggelaufen?
Wir haben uns Sorgen gemacht!
Mach das bitte bitte nicht wieder, hörst du?
Ja sagte Filou, ich werde nicht wieder ohne euch weglaufen!
Denn ich habe doch ganz dolle angst gehabt ohne euch und ich habe euch doch sooo lieb!
Ja, auch wir haben dich ganz doll lieb und wollen dich bewahren vor dem bösen dieser Welt, denn es ist nicht immer alles so friedlich wie hier bei uns!
Wir gehören zusammen und nichts und niemand darf uns trennen!

Voller Freude und Erleichterung gingen sie zurück nach hause und Filou war froh
das er nun in seinem Nest schlafen konnte, denn es war doch recht anstränget!
Glücklich und dankbar schauten die Eltern auf seinen kleinen Filou und sie hielten sich fest, so das niemand sie mehr trennen konnte!



nach oben springen

#15

RE: Sabrina und Gott

in Meine Geschichten 25.04.2006 18:50
von Seelenengel • 1.362 Beiträge

Es war einmal ein kleines ängstliches Löwenbaby
das sich bei seiner ersten erkundungsgreise durch die Wildnis verlaufen hat!
Es wollte seine kleine, noch Fremde Welt erkunden und machte sich auf den weg
um zu sehen was es denn schönes gibt!

Lange lief der kleine Löwe Pu umher, roch mal hier und roch mal dort!
Da kam er auch an einem Fluss vorbei und nutzte die Gelegenheit um ein kleines Bad zu nehmen! Voller Freude und übermut tollte und schwamm er durch das das Wasser!
Er spielte mit ein Paar Fischen die ihm begegneten und lies sie wieder davon schwimmen wenn klein Pu genug davon hatte!

Später dann setzte er seine erkundigungsgreise fort und lief durch Wälder und Wiesen!
Pu bemerkte nicht, das er im begriff war sein Zuhause zu verlieren! Zu groß war die Neugier alles zu sehn!

Nach einer weile hörte er plötzlich etwas, was ihn erschreckte und ihn angst machte!
Es war das fauchen eines großen kräftigen Tigers!
Als sich Pu umdreht schaute er direkt in Augen des Gegners!
Eigentlich hatte Pu keine Angst, denn er war ja noch ein Baby, und Babys haben doch noch den Schutz den es braucht!

Lange schauten sie sich an und da Plötzlich kam der Tiger mit einem Satz auf das Löwenbaby zu!
Doch Pu war so geschickt und so schnell das er flink auf dem nächsten Baum kraxelte
und so weit nach oben kletterte das dieser gemeine Tiger nicht hinterher konnte!
Doch der Tiger hatte viel geduld und schaute und wartete das Das Löwenjunges wieder hinunterkam!
Doch Pu tat nix dergleichen!
Es verging eine weile und Pu wurde doch sehr unruhig und langsam bekam er Hunger
und sehnte sich nach seiner Mama!
Währenddessen harrte der Tiger aus und wartete!

Doch es dauerte nicht lange, da kam die Rettung!
Der weise Drache Red kam und eilte zur Hilfe!
Verschwinde von hier und lass dieses kleine Löwenbaby zufrieden!!
Doch der Tiger hörte nicht auf die Worte des Drachen und tat so als ob er
gar nicht da wäre!
Doch Red Drache gab nicht auf und gab ihm zu verstehen, das es besser sei sich nicht mit ihm anzulegen, denn sonst würde er doch recht alt aussehen!
Lange schauten sie sich an!
Intensiv schaute Red Dragon ihn in die Augen!
Da wurde es dem Tiger doch ein wenig zu gefährlich und zog es vor sich doch zu verabschieden!

Nach einer weile sah Red zum kleinem Pu hinauf und sagte dann: So mein kleiner Freund, nun kann dir nix mehr passieren, denn er ist fort und wird dir nix mehr tun!
Doch Pu hatte immer noch Angst und traute sich nicht, wieder hinunter zu kommen!
Hab keine Angst mein kleiner, es kann dir nichts mehr geschehen!
Komm, ich bringe dich wieder zu deiner Mama, die bestimmt schon auf dich wartet!
Und da kam das kleine Löwenbaby und Red brachte ihn geradewegs zu seiner Mama!

Nach dem sie eine weile gegangen waren, sagte Pu zu Red: Danke, du bist so lieb, hast mich beschützt! Denn ohne dich wäre ich bestimmt noch auf diesen Baum und niemand hätte mich dort gesehen!
Ist schon gut mein kleiner!
Dafür bin ich doch da! Denn ich bin der Drache der Gerechtigkeit!

So und nun lauf zu deiner Mama und Pass gut auf dich auf okay?
Und Pu versprach von nun an auf sich acht zugeben und nicht wieder so weit ohne seine Mama wegzulaufen!
Und schnurstracks lief der kleine Kerl der Mama entgegen die sich schon große sorgen machte!
Überglücklich schloss seine Mama ihn in die Arme und lies ihn lange nicht mehr los!

Das beobachtete der Drachen vom weitem und war Froh das alles so gut ausging!
Ruhigen Gewissens konnte er nun gehen und war sicher: Alles wird gut !!!!


nach oben springen

#16

RE: Sabrina und Gott

in Meine Geschichten 25.04.2006 18:50
von Seelenengel • 1.362 Beiträge

Es war einmal ein kleiner Engel der seinen dienst hier auf erden tat! Und er tat es gerne! Gott schickte gerade diesen Engel weil er wuste das er sein Dienst hier auf erden gut machen würde! Er hatte vertrauen zu diesem Engel und er liebte seinen Engel sehr! Doch eines tages war die Zeit gekommen-da rief Gott seinen Engel wieder zu sich! Der Engel war zwar traurig das er so schnell wieder gehen mußte- doch wußte der Engel das Gott ihn nur zu sich rief um sich wieder auszuruhen! Denn der kleine Engel war hier auf erden sehr krank und müde geworden! Und weil er eines Tages keine Kraft mehr hatte zu kämpfen gegen das böse in seinem Körper, lies er zu das Gott ihn zu sich rief! Doch er ging nicht ohne seinen lieben Freunden zu sagen wie lieb er sie doch alle hatte! Der kleine Engel wünschte sich sehr das seine Freunde nicht allzu traurig wären auf der Beerdigung! Denn sie sollten wissen das er trotz allem immer noch in den Herzen seiner Freunde weiter leben würde!


nach oben springen

#17

RE: Sabrina und Gott

in Meine Geschichten 25.04.2006 18:50
von Seelenengel • 1.362 Beiträge

Es war einmal ein kleines Herz, das nur für sich alleine schlug! Nie hatte es einmal für ein anderes Herz geschlagen und nie traf das kleine Herz auf ein anderes kleines Herz. Und so kam es das es nur für sich schlug. Es lebte eingeschlossen in einer Brust. Dort war es sehr dunkel und es fürchtete sich sehr! Das kleine Herz spürte nie die wärme, nie erfuhr es die liebe. Einsam und allein schlug es vor sich hin, schlag für schlag. Das Herz war stark, doch es litt sehr. Manchmal wollte es gerne aufhören zu schlagen, weil das kleine Herz es nicht mehr ertrug nur so allein für sich zu schlagen! Es quälte sich mit jedem Herzschlag mehr. Es stellte sich vor wie schön es sein müsste auch einmal ein anderes Herz zu treffen um dann gemeinsam schlagen zu können! Doch das kleine Herz wartete vergebens! Die Vorstellung schmerzte sehr und so wurde das kleine Herz immer unglücklicher und es wollte so gerne nicht mehr schlagen! Doch etwas unsichtbares hinderte es daran auf zu hören zu schlagen! Das kleine Herz wehrte sich sehr gegen die Einsamkeit und gegen diese Dunkelheit in der Brust. Doch vergeblich wehrte sich das kleine Herz! Wozu soll ich denn weiterschlagen- dachte es bei sich, wenn es doch niemanden gibt für dem es sich lohnen könnte weiter zu schlagen? Das kleine Herz hatte Angst zu verkümmern, immer mehr und mehr! Doch es konnte sich nicht aufbäumen gegen den schmerz den es spürte! Und es war ein schmerz der so unerträglich war, das es kaum zu ertragen war. Doch tapfer schlug es weiter- Tag für Tag! Ob es nun wollte oder nicht!


nach oben springen

#18

RE: Sabrina und Gott

in Meine Geschichten 25.04.2006 18:51
von Seelenengel • 1.362 Beiträge

Mit den Traurigsten Augen ,

Es war einmal eine kleine Elfe die immer sehr alleine war. Sie war eigentlich eine recht schöne Elfe, doch hatte sie die traurigsten Augen die je eine Elfe haben konnte. Die wunderschöne Elfe mit den traurigsten Augen im Elfenland war sehr in sich gekehrt und ging nur selten ins Elfenreich wo das Elfenleben pulsierte. Tagsüber saß sie oft an ihrem Fenster und schaute träumend hinaus. Nur sehr selten ging sie mal in den Wunderwald um einen Korb voller Blumen zu pflücken. Doch nun wurde es wieder Zeit, denn sie hatte keine Blumen mehr die Ihr zuhause schmückten. Und so machte sie sich auf und suchte die schönsten Blumen. Da Plötzlich sah sie eine andere Elfe- die auch auf der suche zu sein schien.

Abwartend blieb die kleine Elfe stehen und schaute die andere Elfe nachdenklich und neugierig an. Die Elfe mit den Traurigsten Augen ging auf die andere Elfe zu. Hallo- bist du auch auf der such nach Blumen fragte die kleine Elfe.? Nein antwortete die kleine schüchterne Elfe, ich gehe nur so spazieren antwortete sie. Bist du denn auch so ganz alleine fragte unsere Elfe mit den traurigsten Augen? Ja- sagte die schüchterne Elfe. Oh- das tut mir leid meinte die traurige Elfe. Und warum läufst du so allein hier durch den Wunderwald fragte die schüchterne Elfe? Ich suche Blumen- denn sie machen mein zuhause immer sehr schön und gemütlich. Ich bin viel zu hause und da ich selten in das Elfenland gehe möchte ich es mir halt ein wenig schön machen. Die schüchterne Elfe schaute Traurige Elfe nachdenklich an. Aber warum gehst du nicht in das Elfenland? Ich weiß nicht meinte die traurige Elfe- Ich traue mich nicht. Verwundert schaute die schüchterne Elfe ihr gegenüber an, und wie wäre es- so schlug schüchterne Elfe vor wenn wir mal gemeinsam in das Elfenland gehen? Zu zweit ist es doch bestimmt leichter- denkst du nicht auch? Oh ja- sagte die Elfe mit den traurigsten Augen- das können wir machen. Na dann lass uns jetzt dorthin gehen und beim nächsten mal schaffst du das bestimmt ganz alleine- denkst du das nicht auch? Bestimmt meine traurige Elfe und gemeinsam machten sie sich auf den weg ins Elfenwunderland. Und weil sie sich so sehr freute jemanden gefunden zu haben- schenkte sie der schüchternen Elfe den ganzen Korb voller Blumen. Fortan waren beide die besten Freunde. Und auch im Elfenland waren beide sehr willkommen und man freute sich zwei neue Elfen begrüßen zu dürfen. Und bald hatte die Elfe mit den traurigsten Augen, keine traurigen Augen mehr, denn von nun an wurden sie immer fröhlicher. Und auch das schüchterne Elfenkind verlor ihre Schüchternheit.

Fortan waren sie glücklich und zufrieden. Bis an ihr Lebensende!


nach oben springen

#19

RE: Sabrina und Gott

in Meine Geschichten 25.04.2006 18:52
von Seelenengel • 1.362 Beiträge

Der Sternfänger

Es war einmal ein Junge namens Janosch, und Janosch hatte einen Traum, denn er wünschte sich schon sehr lange, einmal einen Stern zu fangen, diesen Stern wünschte sich Janosch- wäre dann nur für ihn allein. Doch er wusste nicht wie er diesen Stern bekommen könnte. Lange dachte er darüber nach. Nachts saß er stundenlang am Fenster und schaute sich seine Sterne an. Er hatte einen lieblings- Stern, er war der schönste und hellste Stern den er da sehen konnte. Janoschs Sehnsucht wurde immer größer und größer. Doch er konnte diesen Stern nicht bekommen. Nach eine weile legte sich Janosch schlafen, er war traurig und so unendlich verzweifelt. Irgendwann schlief er ein und hatte einen Traum. Er träumte das, das er zu den Sterne fliegen durfte. Denn eine gute Fee machte diesen Traum war. Nun war er also bei einen Sternen, die er so sehr liebte. Was für ein wunder schöner Anblick- dachte sich der Kleine Junge. Er schaute sich lange um, und dann sah er den kleinen, den schönstem und den hellsten Stern, nach dem er sich immer so sehr gesehnt hatte. Da ist ja mein Stern,rief er ganz aufgeregt! Mein Stern, ich habe meinen Stern...Janosch war ganz aufgeregt. Hallo du schöner Stern, ich bin Janosch und ich kann dich jeden Abend sehen, und wenn ich dich sehe dann geht mein Herz immer ganz weit auf und dann will ich dich so gerne bei mir haben. Mein geliebter Stern- kannst du denn nicht mit mir kommen? Ich hätte dich so gerne bei mir. Ach mein kleiner Erdenmensch, das geht leider nicht, denn wenn ich bei dir auf der Erde wäre, dann hättest du keine Freude mehr an mir, denn nur hier oben, wo ich stehe, kann ich so wunderschön scheinen. Mein kleiner Janosch- erfreue dich an mir wenn du mich bei nacht sehen kannst, jeden Abend kannst du mich sehen, und wenn du weißt das ich immer da sein werde wenn du zum Himmel schaust, musst du nicht mehr traurig sein. Erfreue dich an mir und an all den anderen Sternen. Du wirst sehen- das wir immer da sind und für dich und den vielen anderen Erdenbürgern scheinen. Janosch wurde traurig. Aber er Verstande auch was der Stern meinte. Leb wohl mein kleiner Freund. Ich bin wenn du zum Himmel blickst, meinte der Stern. Und schon war der Traum zuende. Verwundert wachte Janosch auf. Und nun wusste er das er niemals diesen Stern bei sich haben konnte. Doch er wusste das sein Stern immer auf ihn aufpassen würde und er ihn auch so lieb haben könnte, auch wenn er ihn nicht bei sich haben konnte. Von nun an sah er sich den Sternenhimmel weniger sehnsuchtsvoll an. Und er war trotzdem glücklich und zufrieden.



nach oben springen

#20

RE: Sabrina und Gott

in Meine Geschichten 25.04.2006 18:52
von Seelenengel • 1.362 Beiträge

.Das Waldkind

Es war einmal ein kleines Waldkind- Waldkind deshalb weil es mit seinen Eltern schon seit geburt an im Wald Lebte. Sie hatten sich schon früh von der Außen Welt ab gewand . Weshalb das so war erfuhr das kleine Waldkind lange nicht. Eigentlich war es ein sehr schönes und friedliches leben im Wald, dachte das kleine Waldkind- das übrigens den wunderschönen Namen Sina besaß. Das leben im Wald war für die kleine Familie nicht immer einfach und sie hatten es nicht immer leicht mit dem auszukommen was sie besaßen. Der Vater ging tagtäglich in den Wald um zu arbeiten. Das es ihm manches mal doch recht schwer viel gab er nicht gerne zu. Denn seine Frau und seine kleine Tochter Sina sollten es nicht merken. Er wollte alles für das Wohlergehen seiner Familie tun. Eines Tages wollte Sina einmal bei der Arbeit seines Vaters dabei sein um zu sehen was er denn so machte wenn er den ganzen tag nicht zu hause war. Der Vater überlegte lange- doch Sina bettelte ununterbrochen. Bitte Paps, nimm mich doch mit ja? Nach langem hin und her stimmte der Vater zu. Und am nächsten morgen war es dann soweit- Sina durfte mit. Doch musste sie schon sehr früh aufstehen. Sina ging mit ihrem Vater in den Wald wo er arbeitete. Dort sah sie zu wie ihr Vater Bäume fällte, Holz hackte und Büsche beschnitt. Nach einer weile meinte der Vater das sie in wenig spielen gehen sollte um sich nicht zu langweilen. Sina freute sich und zog von dannen. Sie lief durch den Wald und schaute sich um. Sie suchte etwas mit dem sie sich beschäftigen konnte. Nach einer weile kam sie an einem Bach und lies sich dort nieder. Sie suchte ein paar Steine zusammen um sie dann in das Wasser zu werfen. Das tat sie gerne denn sie liebte es wie die wellen sich auf dem Wasser ab zeichneten. Sie hatte viel Freude daran. Dann wollte sie ein wenig nach Blumen suchen, um sie dann zu pflücken um sie der geliebten Mama mit zu bringen. Sie lief eine weile so umher und bemerkte dabei nicht das sie im begriff war vom weg abzukommen und sich zu verlaufen. Nach einer weile als sie nun ein paar wunder schöne Blumen gefunden hatte, wollte sie nun wieder zu ihrem Vater zurück kehren. Doch bald merkte Sina das sie sich verirrt hatte. Sina lief durch den Wald und versuchte wieder die Richtung zu finden wo sie her kam. Langsam bekam Sina Angst und rief laut nach ihrem Vater. Doch der Vater konnte sie nicht hören. Zu weit weg war sie. Verzweifelt fing sie an zu weinen. Doch es wurde nicht anders. Dann viel ihr ein gebet ein das sie einmal auswendig gelernt hatte. Gott schickt manchmal einen Engel der dich schützt und dich führt- Gott schickt manchmal einen Engel wenn er deine Sorgen spürt. Das kleine Gebet sprach sie- ganz laut. Ihre Augen waren geschlossen. Da plötzlich spürte sie eine warme sampfte Hand an ihrem Kopf. Hallo Sina, komm- ich führe dich zu deinem Papa. Sina hob ihren Kopf ganz vorsichtig und traute ihren Augen kaum. Vor ihr stand ein Engel! Und was für ein schöner Engel- dachte sie bei sich. Sina war ganz benommen vor lauter freute. Gott hat mir wirklich einen Engel geschickt? Ja Sina- das hat er- Gott hat mich zu dir geschickt weil er sah und wusste das du in Not warst. Oh danke lieber Gott sagte sie ganz laut. Kannst du ihm denn sagen das ich ihn ganz doll lieb habe und ihn doll danke das er dich zu mir geschickt hat? Fragte Sina den Engel. Das will ich gerne tun, aber nun komm ehe dein Papa dich noch suchen geht. Und so gingen sie beide Hand an Hand und Sina war überglücklich und ganz berührt durch die Begegnung mit dem Engel. Und es dauerte nicht lange da war Sina auch schon wieder beim Papa. Sina- meine kleine, wo hast du denn so lange gesteckt? Ich wollte ein paar Blumen pflücken und habe mich dann verlaufen, und da bekam ich angst und habe dann ganz laut ein Gebet aufgesagt- was du mir einmal beigebracht hast. Und da hat mir der liebe Gott einen Engel geschickt. So? fragte der Vater ganz Überrascht? Ja- sie drehte sich um und wollte ihm den Engel vorstellen, doch als sie sich umdrehte war der Engel schon wieder weg. Verdutzt schaute sie sich um, doch sie konnte ihren Engel nirgends sehen. Aber er war doch gerade noch da- der Engel? Ach Sina, sagte der Vater ganz lieb. Lass uns nun nach Hause gehen, die Mama wird schon auf uns warten. Und gemeinsam gingen sie Hand in Hand nach hause. Und Sina dachte noch lange lange an ihren Engel. Und nur Sie wusste das es den Engel wirklich gegeben hat!!


nach oben springen

#21

RE: Sabrina und Gott

in Meine Geschichten 25.04.2006 18:52
von Seelenengel • 1.362 Beiträge

Du hast Kraft
Es war ein mal ein alter Mann und ein Mädchen, die sich auf einer Parkbank kennen lernten. Hallo fragte Julia den alten Mann auf der Bank- ist da vielleicht noch frei? Na klar antwortete er, nur zu setze dich! Ich freue mich über gesellschafft! Danke das ist aber nett von ihnen! Und Julia nahm platz! Eine weile saß sie schweigend neben dem Alten Mann! Verträumt schaute sie vor sich hin! Nach einer weile fragte der Mann- na so in gedanken versunken? Ja- antwortete Julia ich habe gerade über so einiges nachgedacht! Aha- sagte der Mann, nachdenken ist immer gut, aber man darf nur nicht ins grübeln verfallen, denn grübeln schwächt nur das Gemüt! Ich weiß nämlich wovon ich rede! Neugierig schaute Julia seinen Banknachbar an! So- meinte Julia, sie grübeln wohl viel ja? Ach weißt du junge Dame- wenn man immer alleine ist und alt wird, dann hat man viel Zeit zum grübeln! Man denkt über das Leben nach das nun fast hinter einem liegt und fragt sich was man denn in seinem Leben erreicht hat! Und dabei schaute der alte Mann fast ein wenig Traurig! Und Julia sah es! Sie fragte sich ob er denn wohl einsam wäre! Weißt du, ich habe ein leben lang nur gearbeitet, habe mich aufgeopfert, habe nie irgendwas ausgelassen, habe geholfen wo ich konnte! Mein Leben war ein Leben für andere! Doch allzu oft blieb ich selbst dabei auf der strecke! Oh ja- meinte Julia, das kenne ich auch teilweise! Auch ich bin allein und habe oft niemanden der an meiner Seite steht! Doch auch ich habe immer die Kraft für Menschen mich einzusetzen und für sie da zu sein! Ich kann eben nicht anders. Ich denke manchmal das es so von Gott gewollt ist das ich meine Wege alleine gehe und das mein Leben nur sinn hat wenn ich für Menschen da sein kann- wenn ich ihnen helfen kann! Das ist eine Wunderbare Gabe für seine Mitmenschen da zu sein! Das zeigt das du viel Kraft hast die du den anderen abgibst! Du hast vielleicht mehr Kraft als so manch anderer! Ja, meinte Julia, aber manchmal ist das sehr ansträngend und ich habe für mich keine Kraft mehr! Ich stelle mich immer sehr in den Hindergrund! Manchmal denke ich, ich habe es verlernt an mich zu denken! Ach- weist du , wenn du merkst das du keine Kraft mehr für dich hast, weil du sie für deine Freunde aufgebraucht hast, dann wird es zeit das du dich daran erinnerst, das du auch das recht hast für dich selbst zu sorgen! Du bist deswegen kein egoistischer Mensch! Trau dich, auch mal zu sagen das du jetzt Zeit für dich brauchst, und dann wird kein Mensch auf dich böse sein! Du bist noch so Jung, vor dir liegt noch dein ganzes Leben, lebe Jetzt!! Und lebe für dich! Ich habe es versäumt, und nun bin ich alt und mein leben ist fast schon vorbei! Und du hast noch alle Zeit und alle Kraft dein Leben so zu gestalten das es dir Freude macht zu leben! Und sei gewiss: Eines Tages wirst du für alles entschädigt was du all die Jahre geopfert hast! Du hast ein gutes Herz, bewahre es! Mit diesen Worten verabschiedete sich der alte Mann und lies Julia allein auf der Bank zurück! Nachdenklich saß sie da und dachte an die Worte die sie soeben gehört hatte! Wie recht er hat- dachte sie und ging nach Hause. Am nächsten morgen erfuhr Julia das der alte Mann gestorben war! Er war einsam und allein auf der Parkbank gestorben, auf jener Bank die der alte Mann tag täglich aufsuchte! Julia war traurig und doch dankbar, denn er öffnete ihr die Augen! Und Julia nahm sich vor, von nun an mehr an sich zu denken und zu leben!
Ende


nach oben springen

#22

RE: Sabrina und Gott

in Meine Geschichten 20.07.2006 10:46
von Seelenengel • 1.362 Beiträge

Der kleine Schmetterling
Der Frei sein wollte

Fidibus, der kleine bunte Schmetterling, flatterte umher, Unruhe verspürte er
Und wollte frei sein, ausbrechen, denn er fühlte sich gefangen.
Er war zwar ein schöner bunter farbenfroher Schmetterling, doch in seinem herzen
War es alles andere als Bunt und Farbenfroh.
Auch in seiner Seele war er nicht frei.

So flog Fidibus umher, flatterte durch Gräser und Wiesen, setzte sich auf die vielen
Bunten Blumen, die es unterwegs fand.
Um sich zu stärken, zog sich Fidibus seinen Nektar aus den Blütenkelche
Und machte sich alsbald wieder auf den Weg.

Unterwegs begegnete Fidibus einen andren bunten Schmetterling
Der zwar nicht so Bunt aussah aber dafür trotzdem strahlte.
Er strahlte frieden aus, liebe und Harmonie.
Dies spürte unser Fidibus und fühlte sich wohl.

Hallo, sagte Fidibus, wer bist du denn und wohin des Weges?
Ich, antwortete der andere Schmetterling, heiße Zitadelle und flattere ein wenig umher.
Aha.. ich bin Fidibus und suche die Freiheit.

Die Freiheit suchst du?
Ja, aber wer ein Schmetterling ist, der ist doch Frei, oder nicht?
Ja, schon, antwortete der kleine Fidibus, aber ich fühle mich nicht Frei
Ich fühle mich so gefangen, auch in meinem Herzen und will so gerne frei sein.

Ach Fidibus, sei froh und dankbar das du Fliegen kannst, wohin du auch immer willst!
Was hält dich denn so gefangen?
Ich weiß es auch nicht so recht meinte Fidibus, ich weiß es einfach nicht...
Und Fidibus musste weinen.

Warum weinst du denn , fragte Zitadelle?
Du hast doch keinen Grund dazu.
Schau dich nur um, alles liegt vor deinen Füßen, jede Blume, jeder Halm,
die Sonne und der Regen, der Wind und der Sturm,
alles nur für dich, damit es dir gut geht...
Öffne deine Augen und öffne dein herz, und du wirst sehnen
Wie gut es dir wirklich geht.
Und alles andere wird sich geben.
Lass die zeit entscheiden, denn nur der , der sich zeit gibt, wird auch bekommen, was er sich wünscht.

Komm, und nun schau dich um, und du wirst spüren, und wissen, das du frei bist
Auch in deinem herzen, und in deiner Seele!
und so flog Zitadelle davon, und lies den kleinen Schmetterling Fidibus zurück.
Und Fidibus spürte, wie recht Zitadelle soeben hatte!
Und Fortan fühlte sich der kleine bunte farbenfrohe Schmetterling frei und Glücklich!
Monja@


nach oben springen

#23

RE: Sabrina und Gott

in Meine Geschichten 20.07.2006 10:47
von Seelenengel • 1.362 Beiträge

Der festsitzende Engel

Traurig und zusammengesunken sitzt der kleine Engel
auf einem Stein- einem Felsvorsprung am Meer.
Er schaut über das Meer , sieht die Sonne untergehen und die Sterne leuchten.
Wie so oft denkt er nach, was denn alles schief gelaufen war, in seinem bisherigen Engelsleben.

Gott, bitte sag mir, was habe ich falsch gemacht?
Vater, bitte komm, ich brauche dich doch so sehr!

Ohne dich finde ich keine Antworten, und du weist das ich auf dich immer hören werde.
Der Engel wartete geduldig, schaute zu den Sternen, und in dem Moment viel eine kleine Sternschnuppe
zur Erde.
Und klein Engel wünschte sich etwas, was nur er alleine und Gott wusste,
was es für ein Wunsch war.
Denn Wünsche durften ja nicht ausgesprochen werden.
Sehnsuchtsvoll schaute er gen Himmel und wartete!

Da erschien ihm Gott und sanft nahm Gott seinen kleinen Engel
in seine großen Arme.
Der Engel schmiegte sich ganz innig an seinen Himmlischen Vater und fühlte sich auf einmal
unheimlich geborgen und wohl.
Am liebsten wollte der kleine Engel überhaupt nie mehr von der schützenden Umarmung
des Vaters.
Da bist du ja, meinte der kleine Engel...
Ich bin ja so froh das du da bist.

Ja, mein kleiner, da bin ich und ich will dir gerne zuhören und deine innigsten Fragen beantworten.
Obwohl ich mir fast sicher bin, das du vieles schon von ganz alleine weist.
Liebevoll strich Gott seinem kleinem Engel über den Kopf
und lies ihm Zeit zu reden.

Gott, was mache ich denn so falsch in meinem Leben?
Warum bekomme ich keinen Fuß auf diese Erde?
Warum muss ich meine Wege immer Alleine gehen und warum hast du niemanden für mich
der mit mir ein Stück des Weges geht?
Warum hast du für mich niemanden vorgesehen, dem ich mein Herz schenken kann
und der mir sein Herz schenkt?

Sag- hast du es vergessen, mir einen Partner an die Seite zu geben?
Hast du nicht daran gedacht mir auch einen zu kommen zu lassen, dessen Hand ich
einmal halten darf?

Weist du Gott, so viele Tränen habe ich schon deswegen geweint, und niemand war da
der sie mir getrocknet hat.
Immer war ich damit allein.
Da frage ich dich Gott: soll das so sein?
Bitte Gott, sag mir was für einen Sinn das haben soll?

Gott sah die Tränen die dem kleinen Engel über die Wangen rollten.
Liebevoll wischte er sie ihm von der Wange und gab ihm einen kleine zarten Kuss....
Mein geliebter Engel
Wie könnte ich denn vergessen, ausgerechnet dir einen lieben Engel an die Seite zu geben?
Nie habe ich vor gehabt dich alleine durch die Welt ziehen zu lassen.
Und es war auch nie meine Absicht das du alleine bleibst mir deinem Kummer und deinen vielen Tränen.

Ich sehe dich oft , ja fast täglich auf diesem Felsen hier sitzen.
Ich sehe dich hier sitzen, sehe wie du sehnsuchtsvoll zu den Sternen schaust
über das Meer blickst , und spüre, deine tiefe Einsamkeit.

Aber weist du mein kleiner Engel, wenn man immer nur an einer Stelle sitzt, immer nur
in einer Richtung blickt und immer den Blick zur selben Stelle richtet, dann kann man nichts neues sehen
nichts neues erkennen oder um sich wahr nehmen.
Du musst deinen Blick wenden, deinen Blickwinkel ändern, auch mal dorthin schauen
wo das Leben ist.

Mir scheint, du hast vergessen, die Dinge um dich wahr zu nehmen, sie aufzunehmen
auch hinein zu lassen in deinem Herzen.

Weist du wie viele Engel so alleine sind wie du?
aber kannst du dir denken, warum sie nicht alleine bleiben?
weil sie etwas tun, weil sie den Blick auch mal in einer anderen Richtung lenken,
weil sie nicht nur an einer Stelle sitzen oder stehen bleiben.

sie gehen weiter, Leben und nehmen alles um sich wahr.
Und du mein kleiner Engel tust zu wenig um aus deinem kleinen Kreis herauszukommen.
Ich weis es ist ansträngend, aber ich habe nie versprochen das es einfach sein wird.

Stehe auf und gehe ins Leben.
Und noch einen dringenden Rat habe ich für dich, mein kleiner Engel:
ich weiß das du sehr viel gibst, das du jedem all deine liebe gibst, immer da bist
wo du deine Liebe bekunden kannst
wo man deine Hilfe brauchen kann...

aber denke daran, gib aus reinem Herzen, nicht weil du dein kleines Engelsego
entlasten willst.
gib, weil du gerne gibst, und höre auf, dich immer für alles aufzuopfern.
Nimm an was man dir gibt, gib weiter was du hast, aber tue es steht’s aus reinem Herzen.

Du bekommst nichts zurück, nur weil du gibst
du bekommst etwas geschenkt, wenn man dir etwas schenken will.

Gehe behutsam mit einer Liebe um, verschenke nicht all deine Liebe
so wahl und sinnlos.
Du hast sonst nichts mehr für dich selber.
Liebe und Freundschaft geben, ist wichtig ,gut und schön
aber dann tue es aus tiefstem Herzen und erschlage damit nicht den anderen.
Er fühlt sich dann erdrückt und zieht sich vor lauter Angst zurück.

Achte ein wenig darauf und auch dir wird eines tags jemand seine Liebe schenken.
Es wird jemand kommen, von ganz alleine, aber auch nur dann
wenn du deinen Blick wendest und diesen Fels hier verlässt.

Hab keine Angst, es wird alles gut.
Ich liebe dich kleiner Engel.

Und somit lies er den kleinen Engel allein.
Und fortan versuchte der kleine Engel es besser zu machen und hörte auf den Rat
seines Vaters!

Monja@


nach oben springen

#24

RE: Sabrina und Gott

in Meine Geschichten 26.09.2006 08:16
von Seelenengel • 1.362 Beiträge

Es war einmal eine kleine Fee, sie war oft sehr traurig
Und sie war anders, als so manch andere Fee.
Sie war klein und nicht so hübsch wie die anderen Feen um sie herum.
Und sie war mitunter sehr verschlossen und in sich gekehrt und in Gedanken
Oft gefangen.
Dennoch hatte die kleine Fee eine wundervolle Gabe: sie konnte mit dem Herzen sehen
Und sie hatte ein Herz das so rein war und voller Liebe steckte
Das es jeder, der offenen Augen,s sehen wollte und konnte, es spüren und sehen vermochte.
Die kleine Fee war oft sehr verschlossen, und war traurig, eben weil es so anders war
Als die anderen.
Doch eines Tages traf die kleine Fee einen Engel
Und dieser Engel sah die traurigen Augen der kleinen Fee und fragte sie sodann:
Halle kleine Fee, warum bist du denn so traurig?
Woher deine vielen kleinen Tränen?
Komm, erzähl mir von deinem Schmerz....
Ach...schniefte die kleine Fee
Ich bin traurig weil mich die wenigsten wirklich so sehen wollen wie ich wirklich bin.
Sie übersehen mich oft weil ich so still bin und in mich gekehrt bin.
Und doch wissen sie immer, wo sie mich finden können, wenn sie mich brauchen.
Da meinte der Engel, komm mal her zu mir, in meine Arme.
Ich will dir mal was erzählen und dann wirst du verstehen, warum das so ist.
Sanft wiche er der kleinen Fee die Tränen von der Wange und begann:
Weist du, kleine Fee, Gott allein hat dich so gewollt wie du jetzt bist, er hat dich so geschaffen,
weil er wusste, das dein herz noch rein und groß ist, wollte er das du den Menschen zeigst
was liebe ist,
Er wollte das du ihnen zeigst wie einfach es sein kann liebe zu schenken,
zeit zu schenken, zuzuhören und da zu sein..
Gott will das du den Menschen leerst was es heißt aus dem herzen zu geben.
Denn viele haben ihre Augen und Ohren und auch Herz verschlossen.
Sie sind nicht in der Lage mit dem Herzen zu sehen, weil sie um ihr Herz eine mauer aufgebaut haben
Hinter die sie nicht hervor schauen können, denn ihre Mauer verwehrt ihnen den Blick für die das wesentliche.
Dich nun schickte er um zu leeren
Und Gott weis und sieht wie traurig du oft bist.
Und in so mancher Nacht war er an deiner Seite und hat die still deine Tränen
Von der Wange gewischt.
Weist du kleine Fee, du bist ein von Gott gegebenes Geschenk an die Menschen.
Du bist ein so wertvolles wesen mit einem herzen voller liebe
Mit Augen voller Wärme und Güte.
Und darum, kleine Fee, sei nicht traurig.
Eines Tages wirst du all das zurück bekommen, was du an liebe gegeben hast
Und das in doppelter Ausführung, und zwar von Gott ganz alleine.
Verstehst du was ich meine kleine Fee?
Die kleine Fee dachte nach, schaute den Engel an und meinte dann: oh ja
Ich weis was du mir damit sagen willst....
Dann will ich es künftig mit diesen Augen sehen und ich weiß
Was ich gebe, kommt eines Tages zurück, und zwar von Gott allein.
So ist es recht kleine Fee, und zum abschied nahm der Engel die kleine Fee ganz fest
In die Arme und meinte: denke daran: DU BIST NIEMALS GANZ ALLEIN!
Monja@


nach oben springen

#25

RE: Sabrina und Gott

in Meine Geschichten 13.09.2008 10:28
von Seelenengel • 1.362 Beiträge

Die Ostereier und Sheila

Wieder war es soweit; Ostern stand vor der Tür
Wieder mussten Ostereier vorbereitet werden und versteckt werden.
Und für die kleinen auch ein Nest voll Schokoladeneier.

Oma Gisi Kochte die Eier, bemalte sie, und versteckte sie.
Sorgfältig und mit viel Liebe!
Doch das sie dabei beobachtet wurde, bemerkte sie nicht.
Denn sie wurde von der Hündin Sheila beobachtet, wo sie denn überall
etwas versteckte.
Und was Sheila ganz besonders liebte, waren diese wundervollen Eier!
Oma Gisi versteckte die Ostereier auch in den wundervollen Osterblumenkorb
den sie extra für diese Festtage besorgte!

Noch einmal schaute sie sich um, und machte sich dann
für das Schlafengehen zurecht.
Sie Freude sich schon auf die Kinderaugen
die dann neugierig und suchend durch das ganze Haus
toben würden.

In der Zwischenzeit jedoch, wollte Sheila schon mal
auf die suche gehen, denn sie dachte sich: Sollen sie doch
ein wenig mehr Spaß beim suchen haben..
und schwups die wupps machte sich Sheila an die Arbeit
und suchte sich die Eier aus dem Nest
und rannte geradewegs in den Garten.
Dort machte sie sich daran die Beute zu vergraben..

Am nächsten Morgen standen sie schon alle früh auf
und bereiteten das gemeinsame Osterfrühstück zu.
Die kleinen waren schon so aufgeregt, das sie am liebsten schon
sofort suchen wollten.
Doch Gisi meinte, das erst gefrühstückt werden sollte.

Während dessen, schaute Oma Gisi wie Zufällig
auf den Osterblumenkorb
Verwundert schaute sie hinein...Ja, wo sind denn
die Eier alle geblieben? Grübelte Oma Gisi.
Sie konnte sich erst einmal nicht erklären wo die Eier hingekommen
sein könnten.

Später dann durften die Kinder ihre Osternester suchen,
und sie stellten das ganze Haus auf dem Kopf.
Alles wurde gefunden, nur die Bunten Eier, die blieben wie
vom Erdboden verschwunden.
Es vergingen viele Monate und Jahre, da musste eines Tages der Garten
an einer stelle umgegraben werden...und was fand man da??
Die ganzen Bunten Eier, die Oma Gisi damals versteckt hatte..aber eben nicht im Garten.

Da war ihnen klar, wer das versteckt haben musste..die schlaue Hündin Sheila.
Denn Sheila liebet Eier, und sie wollte anscheinet die Ostereier
für später verbuddeln.

Alle mussten lachen, über die kleine raffinierte Sheila.

Monja@











nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 1 Gast sind Online

Forum Statistiken
Das Forum hat 774 Themen und 1251 Beiträge.